Ein feuchtes Vergnügen

So geht das aber nicht. „Stopp!“, versuche ich meiner Stimme einen energischen Klang zu geben, während ich ihre Rechte kurz mit beiden Händen festzuhalten versuche, mich dann einfach in ihren Armen drehe, bis wir uns ansehen können. Ist es ein freches Grinsen oder doch ein süßes Lächeln, das sie mir zuwirft.
„So geht das nicht, oder willst du, dass ich mit einer dicken Beule in meiner Hose zum Kaffeetisch gehe?“, schüttle ich den Kopf.
„Na, besser nicht.“, meint sie nur, und es hört sich fast bedauernd an.
Aber ich habe einen Vorschlag zur Güte: „Wenn Mylady es später gerne im Pool mit ihrem Liebhaber treiben würde, der Wunsch kann ihr natürlich erfüllt werden.“ Ihr Kuss ist Antwort genug. Allein davon, gepaart mit den Gedanken an später, muss ich schon wieder aufpassen, keinen Ständer zu bekommen. Kaum haben sich unsere Lippen voneinander gelöst, gehen wir Arm in Arm ins Haus. Meine Fantasie ist längst einige Stunden vorausgeeilt, und ich weiß genau, Sandra geht es nicht anders.

Wir sitzen gemütlich beisammen, bis sich meine Eltern verabschieden. Doch Sandra und ich haben es nicht eilig, wir wollen die lustvolle Vorfreude noch eine Weile genießen. So schlendern wir erst einmal Arm in Arm durch den Garten.
„Ich bin noch nie nackt schwimmen gewesen.“, bemerkt meine Liebste, während wir schweigend nebeneinander hergehen.
„Ich hab’ mir das Vergnügen hier schon das ein oder andere Mal gegönnt, wenn sonst niemand da war.“ antworte ich mit einem zweideutigen Lächeln.
“Und?“, fragt sie nur.
„Herrlich.“, seufze ich, „Es ist ein wunderbar freies Gefühl, wenn das niedliche kleine Ding zwischen meinen Beinen dabei nicht von einer Badehose eingeengt wird.“
„Und wenn er nicht so niedlich und klein ist?“, hakt sie nach.
Ich muss grinsen: „Keine Ahnung, den Zustand hatte ich dabei noch nicht.“
Wir beide denken an das Kommende und genießen die lustvolle Spannung.
Sandra lacht: „Dann wird es wohl Zeit, dass du das endlich erlebst, … und noch viiiiiel mehr.“
So eilen wir nun doch zurück ins Haus. Erst einmal entledigen wir uns unserer Kleidung, um nur noch in unsere kuscheligen Bademäntel gehüllt, die Vorbereitungen zu treffen.