Ein feuchtes Vergnügen

Das erste Mal im Pool - Teil 1

64 12-20 Minuten 1 Kommentar
Ein feuchtes Vergnügen

Ein feuchtes Vergnügen

Alnonymus

Nach dem guten Mittagessen und dem Kuchen heute Nachmittag beschließen wir, das Abendessen spartanisch ausfallen zu lassen. Nur einen Kühler mit einer Flasche Weißwein, zwei Gläser und einen Teller mit Häppchen tragen wir zu dem kleinen Tisch, der neben den beiden Liegen am Pool steht. Dann wollen wir erst einmal Duschen, so ist zumindest der Plan, doch kaum rieselt das warme Wasser auf uns herab, schüttelt meine Liebste den Kopf:
„Also so kann ich dich nicht ins Wasser lassen.“ Immer noch kopfschüttelnd geht sie vor mir in die Knie. Genießerisch schließe ich die Augen, denn ich ahne, was kommen wird. Und tatsächlich, ihre Lippen, ihre Zunge, und vor allem ihre flinken Finger scheinen nur dafür geschaffen, meinen schlaffen Lümmel in einen harten Schwanz zu verwandeln. Als sie schließlich ihre Zunge mehrmals um meine pralle Eichel flattern lässt, kann ich ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Sandra scheint zufrieden zu sein, denn sie erhebt sich.
„Jetzt darfst du mit mir ins Wasser.“, bestimmt sie, kaum, dass sie sich erhoben hat. Schon ist sie mit schnellen Schritten enteilt. Perplex stelle ich das Wasser ab, und mir bleibt nichts anderes, als ihr mit schnellen Schritten und wippendem Schwanz in den Pool zu folgen.

Da das Wasser warm ist und ich mich auf meine Liebste freue, verliert mein Lümmel nichts von seiner Spannkraft. Ganz im Gegenteil, wie das Schwert eines Bootes, wird er bei jedem Schwimmzug mit leichtem Druck umspült. Ein geiles Gefühl.
„Und, wie ist es, mit so einem prall aufgepumpten Teil zwischen den Beinen zu schwimmen?“, fragt Sandra schelmisch, als ich sie erreicht habe. Meine Erklärung mit dem Boot bringt sie zum Lachen. Wir fühlen uns herrlich unbeschwert, albern herum, küssen und necken uns unentwegt. Immer wenn meine Liebste meinen Schwanz zu fassen bekommt, wichst sie ihn voller Begehren, und natürlich wandern meine Finger zwischendurch in ihr heißes Fötzchen, um es unter Wasser lustvoll zu fingern, oder ich packe Sandra an den Hüften, um sie so weit aus dem Wasser zu heben, dass ihre wunderbaren Titten direkt in Reichweite meines Mundes sind. Gierig knabbere ich an den Köstlichkeiten. Wir jauchzen und stöhnen inzwischen ohne Unterbrechung. Ich brauche eine kurze Pause, wenn das Spiel nicht jetzt schon zu Ende sein soll. Mich drehend, stoße ich mich leicht ab.

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Romantisch aber trotzdem Geil geschrieben.

schreibt Cheffi

Diese Geschichte gefällt mir sehr. Nicht zu langatmig. Sehr schöne Story.

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