„Jetzt bin ich dran!“, bestimmt sie, während sie ihren Kopf zur Seite dreht. Schon hat sie mich losgelassen und mit wenigen Schwimmzügen die Luftmatratze erreicht, die hinten im Pool treibt. Noch bevor ich weiß, was passiert, hat sie sich im zweiten Versuch geschickt rücklings auf die Matratze geschoben. Noch ein, zwei Mal hin und her ruckeln, dann lässt sie ihre Unterschenkel rechts und links im Wasser baumeln. Was für ein Anblick. Die Luftmatratze ist so positioniert, dass ich genau zwischen Sandras gespreizten Beinen auf das dunkle Nest sehen kann. Selbst von hier aus erkenne ich deutlich den leicht geöffneten, rosigen Spalt. So schnell es geht, nähere ich mich meinem Sehnsuchtsort. Zwischen ihren geöffneten Schenkeln stehend, halte ich meine Liebste in Position. Ein Glück ist die Luftmatratze nicht allzu fest aufgepumpt, sodass ich den hinteren Teil leicht etwas zusammendrücken kann.
An ihren Knien beginnend, knabbere ich mich gierig dem Zentrum ihrer Weiblichkeit entgegen, lege dort angekommen, meine Lippen auf ihre Labien, und schiebe meine Zunge tief hinein, um ihren Honig zu kosten. Ein lang gezogenes „jaaaaaa“ erreicht meine Ohren. Immer lauter wird das Seufzen meiner Gespielin, während ich genüsslich durch ihren Spalt lecke, zwischendurch meine Zunge mit festem Druck tief hineinstoße. Besonders wenn ich über die geschwollene Klitty züngle, quiekt Sandra jedes Mal vor Lust. Nun bin ich es nämlich, der sie genauso geil macht, wie sie es vor wenigen Augenblicken mit mir gemacht hat. Tief unter Wasser wartet mein zum Platzen geschwollener Schwanz zuckend darauf, endlich zum Einsatz zu kommen. Als ich wieder einmal gierig an ihrer Perle sauge, übertreibe ich es wohl etwas, denn überreizt windet sich Sandra unkontrolliert. Das hätte sie lieber lassen sollen. Augenblicklich beginnt sie, von der wackeligen Luftmatratze zu rutschen.
Mit einem erschreckten Schrei und wild umherrudernden Armen versucht sie zwar noch, das Gleichgewicht wiederzuerlangen, doch zu spät. Ungebremst flutscht sie ins Wasser und taucht gurgelnd komplett unter. Ich bin so überrascht, dass ich viel zu spät reagiere. Erst als meine Liebste ganz abgetaucht ist, packe ich voller Schrecken zu, doch schon taucht ihr Kopf wieder aus dem Wasser auf. Hustend schüttelt sie den Kopf, der Schreck steht ihr ins Gesicht geschrieben. Aus ihrem Husten wird übergangslos ein breites Grinsen.
Ein feuchtes Vergnügen
Das erste Mal im Pool - Teil 1
64 12-20 Minuten 1 Kommentar
Ein feuchtes Vergnügen
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Romantisch aber trotzdem Geil geschrieben.
schreibt Cheffi