Ein feuchtes Vergnügen

Das erste Mal im Pool - Teil 1

64 12-20 Minuten 1 Kommentar
Ein feuchtes Vergnügen

Ein feuchtes Vergnügen

Alnonymus

„Man, ich wusste nicht, dass Sex im Pool so gefährlich ist.“
Erleichtert atme ich auf und grinse zurück: „Ich sehe schon die Schlagzeilen in der Zeitung: Unanständige junge Frau bei heißen Sexspielen im Pool ertrunken.“
Sandra lacht, umarmt mich, schaut mir tief in die Augen. „Soweit würdest du es aber sicher nie kommen lassen.“, flüstert sie, bevor sich ihre Lippen wie in Zeitlupe auf meine legen. Unser Kuss ist zärtlich und doch voller Verlangen. Mein Schwanz, der durch den Schreck einiges von seiner Spannkraft verloren hat, pumpt sich augenblicklich wieder zu voller Härte auf, stupst dabei gegen meinen Schatz. Als sie dann noch ihr linkes Bein um meine Hüfte schlingt, um ihr Becken intensiver gegen meinen prallen Kolben reiben zu können, fällt mir etwas ein.

„Warte.“, raune ich, und ohne, dass Sandra weiß, was ich möchte, senkt sie langsam mit fragendem Blick ihr linkes Bein. Meinen rechten Arm zwischen uns schiebend, drücke ich meine Gegenüber ein wenig von mir, schon habe ich meinen Ständer gepackt und die Vorhaut ganz zurückgezogen. Sandra ahnt, was ich vorhabe, und tritt einen Schritt zurück, während ich meine Lanze in Position halte.
„Bitte aufsteigen, schöne Frau.“, grinse ich meine Liebste an.
„Aber gerne.“, grinst sie nickend zurück. Sandras Oberarme liegen auf meinen Schultern, ihre Unterarme umschlingen fest meinen Nacken. Während sie ihr rechtes Bein hebt, greife ich fest mit meiner linken unter ihren knackigen Po. Mein Schatz braucht sich nun nur noch ein wenig hochdrücken, während sie sich mit dem Becken an mich schmiegt. Als mein Schatz sich langsam wieder sinken lässt, spüre ich die Labien, wie sie sich über meine Eichel stülpen. Vorsichtig ziehe ich meine Rechte zurück, packe nun mit beiden Händen ihren Po, lenke so die Abwärtsbewegung von Sandras Körper, der sich wie in Zeitlupe über meinen Speer schiebt. Unser Stöhnen vermischt sich zu einem einzigen Laut. Noch ein paar Mal mit dem Hintern wackeln, dann steckt mein Kolben wirklich bis zum Anschlag in ihrer Lustgrotte, sodass meine Scham fest gegen den Venushügel drückt. Dabei werde ich, wie von einem Klammeräffchen, mit Armen und Beinen umschlungen.

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Romantisch aber trotzdem Geil geschrieben.

schreibt Cheffi

Diese Geschichte gefällt mir sehr. Nicht zu langatmig. Sehr schöne Story.

Gedichte auf den Leib geschrieben