Ein ganz normaler Tag im Büro......

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Ein ganz normaler Tag im Büro......

Ein ganz normaler Tag im Büro......

Imrish Vulvart

Ich sitze an meinem Schreibtisch und tagträume von einem...supergeilen Fick.
Jeder halbwegs gutaussehenden Angestellten, die an meinem Schreibtisch vorbeikommt, dichte ich die ausgefallensten sexuellen Gelüste an und schicke ihr meine leicht perversen Gedanken hinterher.
Es ist gleich Mittagspause, doch meine Gedanken und Wünschen haben sich noch bei niemandem verhakt. Durch meine Hosentasche spüre ich meinen harten Schwanz, der ungeduldig aus meinem Slip gerutscht, gegen meinen Reißverschluss drückt. Mein Kopfkino hat geöffnet:
Eine Fee in transparentem Kleid und zierlichen Flügeln sieht mich an, ich spüre ihre Blicke auf meinem Körper, überall! Sie dreht sich um und lächelnd präsentiert sie mir ihre herrlichen Pocken und zwei sehr appetitliche Schenkel.
„Kommen Sie mit zum Essen, Herr Sona?“ Dieser Satz beendet meinen Film.
Fr. Karlowska steht in der Türe zu meinem Büro. Sie ist die Sekretärin unseres Abteilungsleiters, nicht allzu groß, vollschlanke Figur, die durch ihr Strickkleid vorteilhaft betont wird, Brille, High-Heels.
Ich mache wohl ein ziemlich verdutztes Gesicht, denn sie fragt mich, ob es mir gut gehe.
„Ja danke, aber im Moment kann ich mir keine Pause leisten“, was natürlich gelogen ist.
Mit Bedauern murmelt sie etwas wie, „vielleicht das nächste Mal“ und stöckelt davon.
Eigenartigerweise hat diese Unterbrechung meine Geilheit überhaupt nicht beeinflusst. Mit halb geöffneten Augen gehe ich in mein Kino zurück: Anita, meine Lieblingslustdarstellerin taucht auf und mit ihr bin ich sofort „live“. Diese Folge heißt Ich sauge dich aus!
Ich fasse an meinen Luststab, während sie auf dem Rücken liegend meine Eier genüsslich leckt. Ihre Finger spielen an ihrem Kitzler und sie dabei zu beobachten treibt mich an den Rand meiner Beherrschung. Mit einer Hand stützt sie sich hinter ihrem Rücken ab, während ihre Zungenspitze meinen Sack erkundet. Ich gehe tiefer in die Hocke und sie versteht; die Zunge wandert ganz langsam zu meiner Rosette,

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Gedichte auf den Leib geschrieben