Arthur presste ihre Brüste in seinen Händen, knetete sie, zog ihre Brustwarzen hoch und drückte sie wieder gegen ihren Körper. Ich hörte, wie Marion lustvoll wimmerte und kurz aufstöhnte, als Arthur mit einer Hand zwischen ihre Schenkel fuhr und ihren Slip über ihre Beine riss.
Er streifte jetzt auch seine Hose ab. Ein hartes gigantisches Glied kam zum Vorschein und wippte vor Marions aufgerissenen Augen auf und ab; ihre Schenkel schienen sich wie von selbst zu öffnen, bis Arthur dazwischen in ihre nassglitzernde Pforte eindrang. Ich hörte, wie Marion einen ersten spitzen Aufschrei ausstieß; so benahm sie sich, wenn sich ihr Orgasmus ankündigte. Beide schienen vergessen zu haben, dass sie nicht allein waren.
Claudia neben mir legte ihren Arm um mich und schaute mich bittend an. „Weißt du, ich habe überraschend heute meine Tage bekommen, Wulff“, meinte sie entschuldigend. Ich nickte ihr verständnisvoll zu. „Ich bin auch nicht so in Form wie die beiden. Es gab viel Ärger. - „Dann zeig mir doch einfach euer Haus“, meinte sie, „hier stören wir nur.“
Ich führte sie wortlos durch die Räume und zuletzt in unseren Garten. „Habt ihr auch Hunde“, fragte sie. Ich schüttelte den Kopf. Sie gab mir einen langen Kuss, schlang ihre Arme um mich und hielt mich fest. Ich konnte beobachten, dass ihre Augen auf das Schloss an der Terrassentür geheftet waren und auf den Kasten mit den Außenrollos.
Als wir wieder das Haus betraten, bemerkte ich, dass Arthur und Marion sich ins Schlafzimmer zurückgezogen hatten. Von dort hörte ich klatschende Geräusche zweier nackter Körper, die unentwegt rhythmisch aufeinanderprallten. „Weiter! Tiefer!“, hörte ich Marions keuchende Stimme und danach wieder ihre wimmernden Schreie, die Arthurs schwungvolle Stöße begleiteten. Ein lautstarker Brüll Arthurs verriet, dass er gerade in Marion kam. Das wievielte Mal es war, konnte ich nur ahnen.
„Mein Gott, er hat nur noch Augen für deine Marion“, klagte Claudia. – „Wofür sollte er sonst noch Augen haben?“, fragte ich hintergründig. Doch Claudia reagierte nicht auf meine Bemerkung. „So geil habe ich ihn noch nie erlebt, so animalisch, als würde er sich mit einer Raubkatze paaren.“ Ihr Blick fiel auf Marion. „Und sie verschlingt ihn mit Haut und Haaren wie eine ….“ Sie führte den Satz nicht zu Ende und schaute mich voller Mitleid an, als dächte sie darüber nach, wieso ich Marions tierische Leidenschaften bisher überlebt hatte.
Ein gewagter Partnertausch
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