Ein glückliches Zusammenbleiben

Die Katzenlady - Teil 2

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Ein glückliches Zusammenbleiben

Ein glückliches Zusammenbleiben

Alnonymus

Mit ihrer Linken hält sie mir die Süßigkeit vor den Mund, während sich ihre Rechte schon wieder um meinen Ständer schmiegt, der steil zwischen uns aufragt. Na, so etwas kann ich auch, denn durch Sabines Sitzposition ist ihre Möse weit offen. Schon als ich von der Praline abbeiße, schiebe ich meine Rechte zwischen ihre Beine, und als sie sich ihre Hälfte in den Mund steckt, versenke ich Zeige- und Mittelfinger langsam in ihre heiße, klatschnasse Lustgrotte. Meine Geliebte presst ihre Rechte fest um meinen Schwanz, stöhnt dabei lustvoll auf. Fast hätte sie sich noch an der Schokolade verschluckt. Traumhaft, wie wir uns gegenseitig mit den Fingern verwöhnen, die unbändige Lust in den Augen des Anderen sehen. „Köstlich.“ seufzt Sabine, die dabei ihr Becken ein klein wenig vor und zurück wiegt, um die Bewegungen meiner Finger in ihrem Fötzchen noch zu verstärken. Doch was meint sie eigentlich? Meint sie meinen Schwanz in ihrer Hand, meine Finger in ihrer Möse, oder den Nachgeschmack der fruchtigen Schokolade in ihrem Mund, oder alles zusammen? Für mich jedenfalls ist alles drei ausgesprochen appetitlich.

„Möchtest du dir nicht die nächste Köstlichkeit einverleiben?“ raune ich schließlich, und es ist nur zu klar, dass ich diesmal keine Praline meine. „Aber gerne.“ lächelt sie, beißt sich fast schon unschuldig auf ihre Unterlippe. Gleichzeitig hebt sie ihren Hintern an, rutscht näher, bis ihre Schamlippen meine Eichel berühren, die sie geschickt in Position hält. Lustvoll seufzend lässt sie sich auf meinen Steifen nieder, bis er ganz in ihr ist. Endlich, ihre Möse schmiegt sich herrlich fest um meinen Schwanz, löst allein so schon einen wohligen Schauer aus. Ich beuge mich mit gestrecktem rechten Arm weit vor, drücke Sabine dabei zwangsläufig soweit es geht zurück, doch ich schaffe es, eine Praline aus dem Schächtelchen zu fischen und mir zwischen die Zähne zu schieben.

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