Ein glückliches Zusammenbleiben

Die Katzenlady - Teil 2

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Ein glückliches Zusammenbleiben

Ein glückliches Zusammenbleiben

Alnonymus

Erschreckt lasse ich los, weiß im ersten Augenblick nicht was passiert, so versunken bin ich in mein Tun. „Du hast noch viel zu viel an.“ werde ich angelächelt, kaum dass sie mir ihre Vorderseite zugedreht hat. Schon öffnet sie mit flinken Fingern Gürtel, Knopf und Reißverschluss meiner Hose. Da ich gerade nicht weiß wohin mit meinen Händen, helfe ich ihr, die überflüssige Kleidung loszuwerden. Noch einiges Trippeln, dann habe ich auch meine Füße befreit. Mein Schwanz pumpt sich noch härter auf, zuckt einige Male, froh endlich dem engen Stoffgefängnis entkommen zu sein. „Viel besser, oder?“ säuselt meine Gegenüber mit verführerischer Stimme. „Viel besseeeeer“, stöhne ich auf, denn die Finger ihrer Rechten haben sich um meinen Ständer gelegt, und die Vorhaut ganz zurückgezogen. Silvia lächelt mich verstehend an. Wir schauen uns unablässig tief in die Augen, während sie mir einen traumhaften Handjob verpasst.

Genau mit dem richtigen Druck bewegt sie ihre Hand wieder langsam nach oben. Und als meine Eichel erneut von der Vorhaut bedeckt ist, rollt sie sie zwischen Daumen und Zeigefinger. Wouw, was für ein Gefühl. Schon wird die Vorhaut im gleichen langsamen Tempo wieder zurückgezogen. Dann beginnt das Spiel von vorne. Ich bekomme fast Schnappatmung dabei, zumal meine Geliebte immer wieder das Tempo variiert, meinen Schwanz zwischendurch mit zwei, drei schnellen Schüben wichst. „Es war unglaublich schön … vorhin mit dir.“ säuselt Sabine. „Jaaa, … ja, das … war es.“ kann ich nur keuchen. „Und wie ich feststelle, … bis du nicht abgeneigt, es noch mal mit mir zu machen.“ stellt meine Gespielin überflüssigerweise fest. „Ja, … ja, ja“, kann ich wieder nur keuchen. „Also setz dich.“ höre ich nur, schon löst sie ihre Hand von meinem Kolben und ich bekomme einen kräftigen Schubs vor die Brust. Ein, zwei Schritte taumle ich fast zurück, bevor ich mit Schwung auf meinem Hintern im Sofa lande. Ich habe kaum Zeit mich richtig zu positionieren, schon sitzt Sabine mit gespreizten Beinen, das Gesicht mir zugewandt, auf meinen Knien. Irgendwie schafft sie es dabei auch noch, eine weitere Praline aus der kleinen Schachtel zu angeln.

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