Wunderbar, Silvia hat also nicht nur auf einen BH, sondern auch noch auf ein Höschen verzichtet, wie ich erfreut feststelle. Wieder liegen meine Hände auf ihrem flachen Bauch.
Meine Linke wandert höher, schmiegt sich erneut um ihre linke Brust, massiert sie sanft. Gezeitigt gleiten die Finger meiner Rechten über den oberen Rand ihres wohlgestutzten Nestes. Silvia stöhnt leise, und ich könnte wetten, sie hat die Augen geschlossen, während sie ihren Po fest gegen die harte Beule in meiner Hose drückt. Sie muss deutlich merken, was mit mir los ist. Meine Rechte bewegt sich ein wenig tiefer in das weiche Schamhaar, das nun ein Kribbeln in meinen Fingerspitzen auslöst. Ich muss lächeln, denn automatisch öffnet meine Liebste ihre Schenkel ein wenig weiter. Das Angebot nehme ich gerne an. Ohne Zögern schiebe ich meine Hand zwischen ihre Beine. „Ist das schööön.“ seufze ich nur. Vorsichtig fahren meine Finger die Konturen ihrer Schamlippen nach, tauchen schließlich langsam in das feuchte, heiße Innere ein. Silvias „guuuuut“ klingt dabei wie eine Erlösung. Ich versuche sie mit meinem ganzen Geschick zu verwöhnen. Mal streichle ich tief in ihrer Grotte, dann ficke ich das süße Fötzchen mit zitternden Fingern, oder reibe mit meinem Handballen auf die Stelle, wo ich die gut verborgene Klitty vermute.
Die Frau in meinen Armen gibt sich mir ganz hin, atmet unregelmäßig, wird immer unruhiger, und auch wenn keine Musik zu hören ist, wiegen wir uns doch in einem gemeinsamen Rhythmus. Gierig presse ich meine Körpermitte auf ihren Po. Ohne Vorwarnung dreht Silvia sich plötzlich in meinen Armen.
Ein glückliches Zusammenbleiben
Die Katzenlady - Teil 2
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Ein glückliches Zusammenbleiben
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