Ich begann damit und da der Regisseur keine Einwände laut werden ließ, verhaute ich Susies Hintern, bis er feuerrot leuchtete. Susie schrie, jammerte herzzerreißend, aber sie hielt mir stolz ihren Popo hin. Als sie den letzten Hieb hintendrauf sitzen hatte, kam das erlösende: „Danke, das war sensationell!“ Der Regisseur klatschte begeistert in die Hände. Ich fragte mich, ob man im Kinosaal tatsächlich Susies nackten Popo sehen würde. Dies war im Jahre 1948 natürlich nicht möglich, obwohl es für die Zuschauer ein schöner Anblick gewesen wäre. Susies Nackter fiel also der Zensur zum Opfer, wobei mein Röck hochheben der Nachwelt erhalten blieb. Robert schaute verärgert aus, während Susie versonnen ihren Hintern abtastete. Der Regisseur gab uns für den Rest des Tages frei, da er erstens sehr zufrieden war und zweitens eine längere Saloon-Szene mit Robert abdrehen wollte. Es handelte sich um eine, bei der seine lädierte Hand nicht gebraucht wurde. Die Pokerkarten konnte Robert Stein gerade noch so halten. Ich grinste ihn an, während ich mit Susie den Drehort verließ. Sie zerrte mich in ihren Wohnwagen. Susie bestand darauf, dass ich nicht nur den verursachten Schaden begutachtete, sondern mich auch um die Wiederherstellung ihres Wohlbefindens kümmerte. Ich war erst unsicher, aber Susie drückte mir einfach einen Kuss auf die Lippen. Dann kniete sie sich auf ein schmales Sofa, wobei sie ihren Po in die Höhe reckte. Das süße Mädel raffte seine Röcke, während ich mit zittrigen Fingern die Bänder ihrer Unterhose löste. Ich stöhnte wohlig, als ich den roten Popo vor mir sah. Meine Stiefel waren schnell ausgezogen, was auch auf meine Hosen zutraf. Susies Hintern lud mich förmlich zu einem Besuch ein, den ich ihm nicht abschlagen wollte. Ich war ein glücklicher Mann, als ich in Susies Geheimstes drang. Ich fühlte mich ein bisschen wie in Hollywood, obwohl wir uns noch immer in Babelsberg befanden.
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