Ein heimlicher Freund

Sophie, Tochter des Bojaren

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Ein heimlicher Freund

Ein heimlicher Freund

Andreas

Jedes weitere Pfeifen des gelben Rohrs dröhnte in seinen Ohren, erinnerte ihn an dieses schlimme Gefühl der Ohnmacht. Sechs unterschiedlich lange Striemen prangten auf Katharinas Popo, als der Bojar endlich Ruhe gab. Es war ihm doch gelungen, sie zum Schreien zu bringen, als er den letzten Hieb über beide Backen platzierte.
Die Frau des Bojaren würde die nächsten sieben Tage an ihn denken! Der Gehässige freute sich diebisch darüber, verlustierte sich an der Vorstellung, dass sie sich kaum würde hinsetzen können.
Kasimir half seiner Gattin, sich aufzurichten. Er bedeckte vorsichtig ihre Blöße, indem er das Kleid über sie zog. Katjas Hose hob er auf, wobei ihn der Fürst mit einem schmutzigen Grinsen beobachtete. Dann verschwand er endlich, nicht ohne dem Bojaren großzügig zu gestatten, dass er die Nacht mit seiner Frau verbringen dürfte. Eine Dose mit Cold Creme ließ er auf dem Tisch zurück.

Katharina ließ sich auf dem Bauch nieder, kaum dass sie mit Kasimir allein war. Sie hatte sich bis auf die Haut entkleidet, was sich angesichts ihrer wunden Kehrseite als sehr wohltuend erwies.
„Komm zu mir mein Geliebter, ich habe Trost nötig.“ Der Bojar bat sie, sich auf allen vieren aufs Bett zu knien. Dabei sollte Katharina die Beine weit offen halten, und den Popo in die Höhe recken.
In dieser Stellung konnte er sie schmerzfrei erobern, ohne die Striemen berühren zu müssen.
Während er Katja liebte, waren seine zärtlichen Hände um ihren Busen bemüht. Seine einfühlsamen Berührungen linderten den ärgsten Schmerz, brachten sie dazu, ihre Hüften kreisen zu lassen. Sein Mund koste ihren Nacken, den er mit innigen Küssen eindeckte. Katja spürte seine Härte in sich, die immer tiefer in ihr Innerstes drang. Sie explodierten in einem Kreisel der Lust, der sie an eine Karussellfahrt im Wiener Prater erinnerte. Als beide wieder zu Atem kamen, reichte Katja dem Bojaren die Cold Creme. „Reib meinen Dicken damit ein. Wer weiß, was er noch zu erdulden hat?“
Kasimir strich sanft über die striemige Haut. Er war stolz, eine solch tapfere Frau an seiner Seite zu wissen. Seine Hoffnung galt dem Bruder des Zaren. Er musste unbedingt erfahren, was ihm und seiner Familie angetan wurde. Aber wie sollte er das bewerkstelligen? Er wusste es nicht…

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