Ein heimlicher Freund

Sophie, Tochter des Bojaren

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Ein heimlicher Freund

Ein heimlicher Freund

Andreas

Katharina strich ihrem Mann über das Haar, bevor sie sich aus dem Korbstuhl erhob. Kasimir nickte stumm, da er die Ausweglosigkeit ihrer Lage erkannt hatte. Igor behielt alles im Auge, war nun noch entschlossener, der Familie zur Freiheit zu verhelfen. Aber noch nicht jetzt! Es mussten Vorbereitungen getroffen werden, die einige Zeit brauchten. Der Fürst wies Igor an, auf den Bojaren aufzupassen, während er Katharina bestrafte. Die vollerblühte Schöne musste sich über die Platte des Esstisches beugen. Ehe ihr Bauch das Holz berührte, schob ihr der Fürst ein Kissen unter. Er geiferte fast, als er ihr das Kleid hob. Dünne Seidenstrümpfe spannten sich um die festen Schenkel, auf denen ein phänomenales Gesäß thronte. Oleg Grochov öffnete umgehend Katjas Hose, löste die verknoteten Bänder. Die Beinkleider glitten hinab, verfingen sich am Schaft ihrer Knopfstiefel.
Als letzten Vorhang musste er ihre Chemise lüften, die Katjas Backen noch gnädig verbarg. Keuchend vor Lust hob er ihr Hemd, entblößte Katharinas ganze Taille. Ein wundervoller Popo schlüpfte unter dem weißen Linnen hervor, dessen Anblick jeden milde stimmen sollte. Nicht jedoch den sadistischen Fürsten! Zu dem Entsetzen aller Anwesenden hielt er nun einen Rohrstock in der Hand, dessen Griff leicht gebogen war. Katharina hielt zwar die Beine geschlossen, musste ihm aber ihren Po darbieten.

Durch das Kissen trat ihr ohnehin großer Hintern noch stärker hervor, gemahnte an zwei besonders prächtige Riesenkürbisse. Der Fürst zielte gut, versetzte der glatten Haut den ersten Streich. Der Bojar konnte nicht hinsehen, fühlte sich hilfloser, als jemals zuvor.

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