Ein heimlicher Freund

Sophie, Tochter des Bojaren

10 12-19 Minuten 0 Kommentare
Ein heimlicher Freund

Ein heimlicher Freund

Andreas

Sophie verschränkte die Arme vor der Brust. In ihrem blassen Gesicht spiegelten sich Ekel und Trotz. Ihr war sehr bewusst, dass sie dieser erneuten Demütigung nicht entgehen konnte. Sophie blieb letztlich keine andere Wahl, als sich in ihr Schicksal zu fügen. Der Graf saß mit einem zufriedenen Lächeln auf ihrem Bett, klopfte sich dabei ungeduldig auf die Oberschenkel. Sophie sah zu Igor hinüber, der die Tür ihrer Zelle bewachte. Der Kasache wirkte traurig. Es kam Sophie vor, als bedauere er sie wirklich. Mit einem leisen Seufzen legte sie sich über den Schoß des Fürsten. Der Gierige verschwendete keine Zeit, zögerte nicht ihr sofort die Röcke zu heben, kaum dass er das Gewicht ihres jungen Leibs auf seinen Lenden spürte. Er konnte sich kaum noch beherrschen.
Grobe Hände rissen den hinteren Schlitz ihrer Hose auseinander, schoben umgehend das Hemd hinauf. Sophies Popo lugte aus der blütenweißen Leibwäsche hervor, wand und drehte sich dabei, als schämte er sich seiner Entblößung. Der Wüstling verschlang Sophies hübsche Sitzpartie mit weit aufgerissenen Augen, aus denen die nackte Gier zu sprühen schien. Fürst Grochov legte seine Hand auf die bare Mädchenhaut, die sich so zart wie ein Pfirsich anfühlte. Sophie stöhnte gequält, als der Widerling ihren Po tätschelte. Der Fürst tat dies mehrmals und auf beiden Seiten, erfreute sich am Anblick der zappelnden Bäckchen. Igor wäre dem Grafen am liebsten an die Gurgel gegangen, aber das hätte ihn das eigene Leben gekostet. Wer sollte dem armen Mädchen dann noch beistehen?
Die Beantwortung dieser Frage war einfach. Außer ihm selbst gab es niemanden, der dazu bereit war.

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 10913

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Gedichte auf den Leib geschrieben