Er überreichte ihr einen kleinen Tiegel, indem sich eine weißliche Substanz befand. Sophie kannte diese Arznei, die ihr schon gute Dienste geleistet hatte. Früher war sie viel mit dem Pferd unterwegs und einmal, nach einem mehrstündigen Ausritt, war ihr Hintern ganz wund. Ihre Mama verabreichte ihr diese Salbe, die auch die Kosaken benutzten. Sophie erinnerte sich, dass ihr Popoweh nach dem Auftragen sehr bald besser wurde. Sie lächelte nun sogar, als sie den Tiegel entgegen nahm.
Igor hatte schon die Türklinke in der Hand, als sie ihn zurück rief. Ganz erstaunt drehte er sich um.
„Ich sehe mich außerstande, die Heilsalbe selbst an die richtige Stelle zu bringen. Es wäre hilfreich, wenn Ihr dies für mich übernehmt. Ich vertraue Euren Worten und gehe davon aus, dass ihr meine peinliche Lage nicht ausnutzen wollt. Seid ihr einverstanden? Wenn ja, lege ich mich auf mein Bett…“
Igor brachte nur ein Kopfnicken zustande. Schnell verriegelte er die Türe, trug einen der Stühle neben Sophies Bett. Er setzte sich hin, während die Schöne ihr Teekleid ablegte. Als sie im Nachthemd war, legte sie das Kissen in die Mitte ihrer Schlafstätte. Sophie ließ sich mit dem Bauch darauf nieder.
Igor saß reglos da, konnte kaum glauben, dass sich dieses stolze Mädchen ihm anvertraute.
„Komm her, Igor“, flüsterte sie, „und tu, was getan werden muss.“ Er stand auf, um sich neben ihr auf die Matratze zu knien. Igor öffnete zwar den Tiegel, tat aber nicht mehr. Ihre Stimme weckte ihn aus seiner Lethargie: „Du musst schon mein Nachthemd heben, wenn du mir helfen willst.“
Sie schenkte ihm tatsächlich ein Lächeln. Igors Respekt vor diesem tapferen Mädchen wuchs mit jeder Minute, die er mit ihr verbringen durfte. So vorsichtig wie er nur konnte, nahm er den Saum ihres Kleids in die Hände. Sophie stieß sich leicht mit ihren kleinen Füßen ab, so konnte Igor das Nachtkleid anheben. Es war in der Mitte ihrer schwellenden Schenkel, als er erneut zauderte.
„Mach weiter, Igor. Wir haben nicht ewig Zeit!“ Ihre Stimme klang heiser, zitterte ein wenig.
Nun griff er forscher zu, schlug mit einer fließenden Bewegung ihr Nachthemd um. Jetzt war ihr Popo gänzlich nackt! Sophie sah nicht, was sich hinter ihr abspielte, doch sie empfand dabei keine Furcht.
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.