Ein heimlicher Freund

Sophie, Tochter des Bojaren

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Ein heimlicher Freund

Ein heimlicher Freund

Andreas

Igor entnahm dem Tiegel eine große Salbenmenge, die er in seiner Handfläche verteilte. Er besah die Verheerung, die Fürst Grochov angerichtet hatte. Sophies Gesäß war nicht nur von leuchtend roter Farbe, es zeigte auch deutliche Spuren der Peitsche. Violette Striemen kreuzten sich auf beiden Backen, taten bestimmt schrecklich weh. Solch einen geschundenen Hintern sah er lange nicht!
Dennoch war es der göttlichste Vollmond, den seine Augen je aufgehen sahen. Seine schwielige Hand senkte sich langsam auf ihr entzündetes Fleisch, das selbst bei dieser sanften Berührung zusammen zuckte. Sachte strich er ihren Popo mit der Salbe ein, sparte dabei nicht die winzigste Stelle aus.
Seine rücksichtsvolle Vorgehensweise erlaubte es Sophie, sich fallen zu lassen, trotz aller widrigen Umstände. Sie rutschte mit beiden Knien seitwärts, klappte ihre Beine wie eine Schere auf. Der kasachische Kämpfer massierte die Heilcreme ein, die der hochrote Gewisse dankbar aufnahm.

Sophie entfuhr ein Stöhnen, das Igor als Schmerzenslaut interpretierte. Sofort zog er seine Hand zurück, woraufhin Sophie umso mehr wimmerte. Igor verstand nun! Das vornehme Fräulein zeigte dieselben Emotionen, die er auch schon bei Ludmilla wahrgenommen hatte. Streckte sie ihm nicht ebenso den Nackten entgegen, dass sie ihn vor lauter Geilheit kaum stillhalten konnte? Sophies Hüften kreisten verführerisch, als bettelten sie um liebevolle Zuwendung. Igor berührte ihr saftiges Pfläumchen, kaschierte diese Frechheit als eine unvorsichtige Bewegung seiner Hand. Sophie lief ein heißkalter Schauer über den Rücken, als sie ihn zwischen ihren Lippen spürte. Instinktiv presste sie die Schenkel zusammen, klemmte seine Hand dazwischen ein. Igors freie Hand cremte immer noch Sophies Popo, der nun hemmungslos auf und ab wogte. Igor schob ihre Beine sachte auseinander, konnte nun seinen Finger in ihre Spalte führen. Er fand ihren Kitzler, stupste ihn mit der Fingerkuppe.

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