Norbert
Komm, Lara, rutsch noch ein bisschen nach vorne. Ja, so ist es gut... und jetzt zieh die Beine an. Prima. Genau das wollen sie sehen, die Jungs da draussen. Deine hübsche Vulva. Deinen Damm. Deinen Anus. Darauf sind sie scharf, die Männer – seit Jahrtausenden. Ja, Lara, auch ich bin ein Mann. Auch ich bin scharf. Rattenscharf. Ich will Deine Möse. Jetzt. Was du nur für ein Gesicht machst... was Du wohl denkst? Aber egal, ich nehme Dich jetzt. Kerstin, meine Frau, wenn die wüsste. Ich nagle Dich direkt auf meinem Bürotisch. Hättest Du das für möglich gehalten? Ich, Arzt mit Rang und Namen, vögle meine Praxisassistentin – in der kurzen Sequenz über Mittag, in der unser Warteraum leer ist. Wir haben gut durchgelüftet. Ich mag ihn nicht besonders, diesen milden und doch penetranten Geruch nach Krankheit, Schweiss und Angst, der von meinen Patienten ausgeht. Wenn Du wüsstest, Lara. So oft schon habe ich Deinen Hintern betrachtet, während Du im Behandlungsraum Blutentnahmen durchgeführt hast. Ich mag Deinen Kasak, die weisse Hose, die zu eng ist für Deinen Arsch. Du wirkst darin so unschuldig-geil, dass ich es Dir nun einfach besorgen muss. Über Dein Privatleben weiss ich so gut wie nichts. Ich kann nur hoffen, dass Du Dich mir nicht nur wegen des Abhängigkeitsverhältnisses hergibst, das zwischen uns besteht. Der Arzt und seine Praxisassistentin. Ich kann nur hoffen, dass Du auch ein wenig Spass hast bei dem, das jetzt kommt. Dass Du Spass hast, wenn Du kommst. Du darfst, Lara, Du darfst. Du darfst alles – aber gib dich jetzt einfach hin. Eigentlich ist es eine Schweinerei, dass Du mich so geil machst mit Deinem Körper. Ich habe schon viele Frauenleichen seziert in meinem Leben als Medizinstudent, früher, habe so ziemlich alles gesehen – bis hin zum vaginalen Plattenepithel unter dem Mikroskop. Ich kenne dein Epithel, süsse Lara.
Ein heisses Paar
37 8-13 Minuten 0 Kommentare
Ein heisses Paar
Zugriffe gesamt: 9048
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.