Ein Hoffnungsschimmer

Nach dem großen Sterben - Teil 2

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Ein Hoffnungsschimmer

Ein Hoffnungsschimmer

Reinhard Baer

Wieder berieten sie sich, dann musste Patrica das Kleid anheben und ich schaute auf eine wunderschöne nackte Möse, die mein rumhängendes Würstchen befuhr und aus deren Schamlippen in rhythmischen Abständen meine Eichel auftauchte. Anscheinend hatte auch hier vorher eine rituelle Mösenenthaarung stattgefunden. Nur oberhalb des Schlitzes hatte man ein kleines akkurat gestutztes Dreieck stehen gelassen. ‚Bushy-Land war abgebrannt‘. Es war ganz offensichtlich, dass die Lady sich fein gemacht für den feierlichen Anlass ihrer rituellen Besamung.

Dieses Schauspiel brachte mich jedenfalls entscheidend weiter. Die sich öffnenden und schließenden Lippen, und oben auf meinem Schwanz, da wo die Labien zusammenstießen, wie unter einem kleinen Vordach ihre Klit, … das reichte. Endlich war er bereit und ich lochte ein.
Den Rest bekam ich auch halbwegs passabel über die Bühne. O.k., es war ein bisschen Quälerei. Selten hatte ich das Ende eines Ficks so sehr herbeigesehnt wie in diesem Augenblick. Jedenfalls hat es gedauert, aber zum Schluss bekam sie meine begehrten Zutaten zum Mutterglück. Mit lautem Stöhnen verfugte ich ihre Spalte so gut ich es eben hinbekam. Für mich war der Abgang die reinste Erlösung – für sie sicher auch.
Allseitige Erleichterung machte sich breit. Besonders bei mir, denn für eine gewisse Zeit war ich wieder safe. Der Rest lief ab wie gehabt.
Runter von mir, rauf auf‘s Chaiselongue und sich die Sacksahne nochmal richtig geben …

Für den Spruch „Ich zahle aber keinen Unterhalt!“ bekam ich von Lydia nochmal die Siebenschwänzige, was mich deutlich spüren ließ, dass ich das hier keinesfalls träumte.

Eigentlich begann mein Alptraum jetzt, wo ich Zeit zum Nachdenken hatte, erst richtig.
Was würde passieren, wenn ich es weiter nicht mehr bringe, wenn ich als Zuchtbulle nicht tauge? Würden sie mich dann töten?
Und dann hatte ich Meredith, falls sie den Namen selbst angeschrieben hatte, ja bereits gesehen. Nicht gerade eine Frau, wo den Männern direkt ein Ei aus der Hose fällt vor Geilheit. Würde ich die auch noch schaffen, vorher um meinen Tod betteln oder würde mir das Schicksal gewogen sein und ich rechtzeitig einen Infarkt bekommen?

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