Ein Jugenderlebnis

Verloren in einer Welt aus Liebe und Sex - Teil 24

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Jo Diarist

Ich hab es genau beobachtet und werde versuchen, dass auch so hinzubekommen, weil ich erkannt habe, wie glücklich dich das macht.“
Tom ist wirklich ein ganz lieber, dachte ich. Ob es in seinem Inneren auch so locker und leicht aussah, bezweifelte ich aber, denn schließlich hatte Lea gerade detailliert beschrieben, wie ich in ihr gekommen war. Im Gegenteil zu Gina, konnte ich bei ihm jedoch keine Eifersucht erkennen.
Lea, die immer noch auf mir saß, mein inzwischen abgeschwollenes Glied in sich, nahm mein Gesicht in die Hände und drehte den Kopf so, dass ich sie ansehen musste.
„Was ist los, es war gerade so schön und jetzt bist du so zornig? Was war denn jetzt falsch?“
„Nichts habt ihr falsch gemacht“, fiel Gina ein. „Das war wieder einmal ich und es tut mir leid.“
Sie griff meine Hand, drückte sie und fragte:
„Siehst du mich bitte an?“
Ich entwand meinen Kopf Leas Händen und begegnete Ginas traurigen Augen.
„Kannst du meine Entschuldigung annehmen? Ich weiß, dass ich jetzt wieder Ei …“
„Lass gut sein Gina. Ich möchte einfach nur die Leichtigkeit wiederfinden, die ich gerade erlangt hatte. Wenn es euch recht ist, trinken wir noch einen Schluck Wein und vergessen das Ganze schnell wieder.“
Alle nickten und Lea wollte sich erheben. Schnell hielt ich sie fest und bat:
„Wenn es dir nicht zu unbequem ist, dann bleib bitte sitzen. Ich möchte in dem Wissen, dass er noch in dir steckt, das schöne Gefühl zurückgewinnen und vielleicht wieder lockerer werden.“
Gina reichte uns die Gläser, wir nahmen einen Schluck, doch es herrschte betretenes Schweigen, bis Lea den entscheidenden Schritt tat. Mit den Fingern ihrer freien Hand fuhr sie ganz sacht über meine Wangen und die Lippen.
„Warum sind diese kaum spürbaren Berührungen so intensiv?“
Schon hatte ich den Mund geöffnet, um zu antworten, als ich mich anders besann. Ich wandte mich Gina zu und fragte:
„Willst du’s ihr erklären?“
Sie erkannte den Versuch Frieden zu schließen, nickte mir dankbar zu uns sagte zu Lea:

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