Ein Jugenderlebnis

Verloren in einer Welt aus Liebe und Sex - Teil 24

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Ein Jugenderlebnis

Ein Jugenderlebnis

Jo Diarist

Einen Moment genossen wir das Erlebte. Saßen nur still, mit geschlossenen Augen da. Erst als ich die Augen wieder öffnete, bemerkte ich die Stille. Auch neben uns waren alle Geräusche erstorben, und nachdem ich Leas Blick begegnete, wusste ich, dass auch sie das bemerkt hatte. Fast gleichzeitig drehten wir den Kopf und sahen zu Gina und Tom. Mit halboffenem Mund starrten sie uns an und Gina stotterte verblüfft:
„Hat du in ihr … bist du gekommen?“
„Ja.“
„Ohne sie zu stoßen? Wie geht das?“
„Sie hat ihn mit ihren Muskeln bearbeitet.“
„Ich dachte, das kann sie noch nicht?“, fragte Gina verblüfft.
„Bis jetzt konnte ich das auch nicht“, fiel Lea ein. „Aber er hat mir gesagt, was ich machen soll und da ging’s wie von allein. Das Erstaunlichste daran war, dass ich das alles noch nie so intensiv gespürt habe wie diesmal. Jedes Zucken seines Gliedes, jeden Spritzer, konnte ich wahrnehmen.“
„Unglaublich, weißt du, wie lange ich trainiert habe, bevor ich diese Muskeln bewusst einsetzen konnte. Aber das alles war jetzt so voller Harmonie. So … ich weiß auch nicht, wie ich das beschreiben soll. Es war wie ein Rausch. Sowas hast du mit mir noch nie gemacht“, schloss sie mit enttäuschter Stimme.
„Ginaa“, begann ich gedehnt. „Du weißt, dass ich beim Sex immer aus dem Gefühl des Augenblicks heraus handele. Bis jetzt war es mit dir immer so, dass wir beide das Bedürfnis danach hatten und deswegen den Sex gelebt haben. Jetzt hatte ich aus verschiedenen Gründen keine Lust zu ficken. Ich suchte einfach nur Zärtlichkeit. Dass dann daraus irgendwie auch Sex wurde, war gar nicht geplant. Also was ist jetzt das Problem?“, fragte ich leicht angefressen.
„Kein Problem. Alles gut“, antwortete sie erschrocken wegen meines gereizten Tonfalls.
Ich sah zu Tom, doch der hob abwehrend die freie Hand und sagte hastig:
„Bei mir auch nicht, im Gegenteil, ich fand es unglaublich erregend. Entschuldigung Lea, aber es sah wirklich geil aus und es war schön, wie zärtlich er mit dir umgegangen ist. Ich hab es genau beobachtet und werde versuchen, dass auch so hinzubekommen, weil ich erkannt habe, wie glücklich dich das macht.“
Tom ist wirklich ein ganz lieber, dachte ich. Ob es in seinem Inneren auch so locker und leicht aussah, bezweifelte ich aber, denn schließlich hatte Lea gerade detailliert beschrieben, wie ich in ihr gekommen war. Im Gegenteil zu Gina, konnte ich bei ihm jedoch keine Eifersucht erkennen.
Lea, die immer noch auf mir saß, mein inzwischen abgeschwollenes Glied in sich, nahm mein Gesicht in die Hände und drehte den Kopf so, dass ich sie ansehen musste.
„Was ist los, es war gerade so schön und jetzt bist du so zornig? Was war denn jetzt falsch?“
„Nichts habt ihr falsch gemacht“, fiel Gina ein. „Das war wieder einmal ich und es tut mir leid.“
Sie griff meine Hand, drückte sie und fragte:
„Siehst du mich bitte an?“
Ich entwand meinen Kopf Leas Händen und begegnete Ginas traurigen Augen.
„Kannst du meine Entschuldigung annehmen? Ich weiß, dass ich jetzt wieder Ei …“
„Lass gut sein Gina. Ich möchte einfach nur die Leichtigkeit wiederfinden, die ich gerade erlangt hatte. Wenn es euch recht ist, trinken wir noch einen Schluck Wein und vergessen das Ganze schnell wieder.“
Alle nickten und Lea wollte sich erheben. Schnell hielt ich sie fest und bat:
„Wenn es dir nicht zu unbequem ist, dann bleib bitte sitzen. Ich möchte in dem Wissen, dass er noch in dir steckt, das schöne Gefühl zurückgewinnen und vielleicht wieder lockerer werden.“
Gina reichte uns die Gläser, wir nahmen einen Schluck, doch es herrschte betretenes Schweigen, bis Lea den entscheidenden Schritt tat. Mit den Fingern ihrer freien Hand fuhr sie ganz sacht über meine Wangen und die Lippen.
„Warum sind diese kaum spürbaren Berührungen so intensiv?“
Schon hatte ich den Mund geöffnet, um zu antworten, als ich mich anders besann. Ich wandte mich Gina zu und fragte:
„Willst du’s ihr erklären?“
Sie erkannte den Versuch Frieden zu schließen, nickte mir dankbar zu uns sagte zu Lea:
„Weil er damit zum einen sein Begehren überdeutlich ausdrückt und zum anderen deine Lust steigert. Er weckt in dir den Wunsch, seine Hände deutlicher zu fühlen und das Verweigern macht dich verrückt. Wenn er wie ein Hauch über deine Haut fährt, versuchst du der Hand entgegen zu kommen, aber er lässt es nicht zu. Dieses Vorenthalten, steigert meinen – und ich denke auch deinen – Wunsch danach enorm. Die Stimulierung ist dadurch genauso stark, oder vielleicht sogar stärker, als wenn er deine Intimzonen kräftig bearbeitet.“
„Wow, unfassbar, was ich alles noch nicht weiß“, fiel Tom ein. „Also ist es so,“ – ganz zärtlich strich er mit seinen Fingern über Ginas Brust, bis zur Brustwarze, änderte dann aber die Richtung und berührte den Nippel nicht – „viel erregender für dich?“
Gina sog bei dieser Handlung die Luft tief ein, aber Tom hatte der Bewegung des Brustkorbes, seine angepasst und verweigerte Gina die gewünschte Berührung.
„Huu, ja. Genau so“, jammerte sie leise. „Es ist die Vorstufe zu dem Hinauszögern des Orgasmus. Wenn er dich immer wieder zwingt, dir selbst den Orgasmus zu versagen oder auch noch darum betteln zu müssen, erreicht er damit einen viel stärkeren Abgang, weil sich das Aufgestaute dann geballt entlädt.“
„Woher wisst ihr das alles?“, fragte Lea.
„Ich gar nicht“, gab Gina zu. „Ich dachte nur, dass ich viel Erfahrung habe, aber in ihm habe ich meinen Meister gefunden.“
Fragend sahen mich Lea und Tom an, doch wie sollte ich ihnen das erklären?
„Keine Ahnung“, antwortete ich und hob die Schultern. „In meiner vorherigen Beziehung gab es nur Standartsex und selbst der war nicht erfüllend. Erst seit ich Gina kenne, lebe ich eine Seite von mir aus, die intuitiv weiß, was in diesem Augenblick zu tun ist. Das liegt aber nicht an mir, sondern an den Sexpartnern. Ich kann bei euch fühlen, was ihr wollt und braucht, weil ihr offen seid. Wenn ich mit euch Sex habe, weiß ich, ihr wollt ihn auch und ich fühle mich in euch hinein. Ich sehe und spüre was euch erregt und wogegen ihr eine Abneigung habt. Mich in euch hineinzufühlen ist dann nicht mehr schwer. Deswegen suche ich auch gerne den Blickkontakt, weil ich in den Augen viel ablesen kann. Die Gesamtheit der Eindrücke gebiert meine Entscheidungen und dazu zählen eure Lustlaute, der Gesichtsausdruck und vieles mehr. Meine Belohnung ist dann euer Abgang. Wenn ich sehen und spüren kann, dass ich euch gut befriedigen konnte. Das zu erleben ist dann fast wie ein eigener Orgasmus, oder besser gesagt, es braucht dann meist nicht mehr viel, um selbst zu kommen.“
„Du stellst also deine eigene Befriedigung hintenan, um den Frauen ihre zu verschaffen?“, fragte Tom verblüfft.
„Nein, du hast nicht richtig zugehört, es befriedigt mich doch auch in gewisser Weise. Vielleicht muss man aber das erlebt haben, was bei mir jahrelang normal war. Wenn ich mit meiner Frau Sex hatte, hat sie mir niemals ihre Lust gezeigt. Halt, Stop, vielleicht ganz am Anfang, als unsere Liebe noch jung war, aber das hat sich bald verloren. Doch über all die Jahre, bekam sie nie einen Orgasmus, egal was ich tat.“
„Nicht ein einziges Mal?“, fragten die beiden Frauen verblüfft.
„Ja, die ganzen neunzehn Jahre unseres Zusammenseins nicht.“
„Das versteh ich nicht“, sagte Gina nachdenklich. „Uns bringst du spielend zu den höchsten Abgängen, wieso ging das bei ihr nicht?“
„Vielleicht weil ich anfangs viel falsch gemacht habe. Zu Beginn stand für mich immer meine Befriedigung im Vordergrund und ich habe nicht auf sie geachtet. Also mein Fehler. Als ich das dann ändern wollte, war sie schon so verklemmt, dass sie sich auf nichts mehr einließ und bei mir Frust aufkam. Zuletzt hatten wir oft monatelang keinen Sex. Als ich dich kennengelernt habe, hast du mir gleich beim ersten Mal, mehreres vermittelt. Zum einen, dass es wichtig ist, sich in den anderen hineinzufühlen und danach zu handeln. Zum anderen, dass ich dir das gleiche Recht zugestehen muss, was ich für mich beanspruche. Soll heißen, ich versuche erst dir einen Orgasmus zu verschaffen, weil ich nach meiner Befriedigung meist nicht mehr dazu in der Lage bin. Aber vielleicht gehört auch immer der richtige Partner dazu, ich weiß es nicht.“
„Oh, Lea, ich glaube, ich mach auch viel falsch“, sagte Tom niedergeschlagen.
„Nicht unbedingt“, antwortete Lea lächelnd. „Ja, du rammelst manchmal sehr zielstrebig auf deine Befriedigung hin, aber wie er schon gesagt hat, es ist dann auch für mich ein Erlebnis, wenn du stöhnend in mir kommst. Dein großes Plus ist, dass du unglaublich lieb und zärtlich bist. Auch nach deiner Befriedigung liegst du nicht einfach geschafft auf mir. Du liebkost mich noch lange und bedankst dich auch sehr oft. Das entschädigt mich immer wieder.“
„Einiges wird sich jetzt ändern, das versprech ich dir“, sagte Tom und strich dabei wie ein Hauch über Ginas Nippel.
„Huuiii“, entfuhr es der und ihr Becken bockte hoch.
„Als Erstes das hier, denn die Wirkung macht mich unglaublich an.“
Seine Hand war bei diesen Worten weitergewandert. Den Bauch hinunter bis zu Ginas Spalte, was sie die Augen schließen und die Luft anhalten ließ. Zitternd atmete sie aus, als er seine Hand wegzog und sie hauchte:
„Nicht aufhören. Mach weiter, bitte.“
„Gleich, erst soll er uns noch was erklären“, antwortete Tom mit einem hintergründigen Lächeln.
„Aarr, noch einer der mich zappeln lässt. Du Mistkerl hast zu gut aufgepasst“, keifte Gina gespielt, mit einem Schmollmund.
Erschrocken blickte Tom sie an und ich konnte mir das Lachen nicht verkneifen.
„Ha, ha, sie mag dich sehr und du machst es gut, sonst würde sie dich nicht so nennen.“
„Meinst du?“, fragte Tom verunsichert, woraufhin Lea bestätigend einwarf:
„Ja, daran musst du dich gewöhnen, wenn sie richtig scharf ist, geht das nur so und ich bin dann das Flittchen, die Hure, die Schlampe und einiges mehr.“
Gina senkte verlegen den Blick und ich fragte Tom, um das zu überspielen:
„Was wolltest du nun eigentlich noch wissen?“
„Wie du das hier“, und wieder strich er schadenfroh lächelnd über Ginas Bauch, „herausbekommen hast, oder woher du das weißt?“Gina stöhnte leise auf, wagte es diesmal aber nicht etwas zu sagen.
„Keine Ahnung, es hat sich einfach so ergeben, als ich mit Gina … Halt stimmt nicht, ich hab das vor vielen Jahren schon mal gemacht, aber wieder vergessen. Das war aber eine leicht bizarre Geschichte.“
„Die kenne ich noch nicht, oder?“, fragte Gina voller Aufmerksamkeit.
„Nein, wie gesagt, das hatte ich eigentlich schon vergessen.“
„Na dann los, erzähl’s.“
„Du bist aber auch neugierig“, sagte ich lachend.
„Schlimm, dass ich alles über den Mann wissen will, mit dem ich mein Leben und mehr teile?“
„Nein nicht schlimm“, antwortete ich lachend bei der Anspielung. „Also, ich war in etwa so alt wie du jetzt Lea.“
„Oh, da ist es ja wirklich schon länger her“, fiel Gina wieder ein.
„Sag ich doch, schon circa zwanzig Jahre. Also, ich war schon mit meiner Frau zusammen, aber wir waren uns noch nicht sicher ob es was bleibendes wird. Meine Familie lebt, wie ihr wisst sehr verstreut, über ganz Deutschland und meine Eltern planten ein Gesamttreffen in Verbindung mit einem Urlaub.
Wir trafen uns alle auf einem Campingplatz in Tschechien. Meine Geschwister mit Ehepartnern, meine Eltern, meine – zu der Zeit noch Freundin – und ich. Meine Eltern und Geschwister hatten zwei Bungalows gemietet und für mich mit Anhang, war so eine kleine Finnhütte gemietet. Gerade so Platz für zwei Liegestellen und unser Gepäck. Das war aber gut so, weil wir da in den Nächten ungestört waren. Zu der Zeit hatten wir gerade begonnen intensiver Sex zu praktizieren.
Der Urlaub war nicht schlecht. Wir hatten viel Spaß und auch die Familie harmonierte sehr gut. Zwei Tage vor dem Ende musste meine Frau / Freundin mit dem Zug zurückfahren, weil sie – ich weiß nicht mehr genau – glaube ich eine Prüfung hatte. Ihr Studium war ja noch nicht beendet.“
„Wieso bist du nicht mit zurückgefahren“, fragte Lea dazwischen.
„Weil ich meine Eltern, die kein Auto besaßen, mitgenommen hatte. Also, wir fuhren meine Frau früh zum Bahnhof, und dann plätscherte der Tag so dahin. Am Abend kam ein Reisebus voller junger Frauen / Mädchen an. Keine Ahnung, wie alt die waren. Tschechinnen und richtig verrückte Hühner.
Ich kam gerade vom Waschraum und lief der Horde über den Weg. Da haben mich zum ersten oder einzigen Mal, Frauen angemacht. Ich verstand sie aber nicht und ging meiner Wege. Der nächste Tag, war der einzige Regentag des Urlaubs und wir saßen im Bungalow meiner Eltern, bei einem Brettspiel, als plötzlich die Tür aufflog, zwei oder drei von den jungen Weibern hereinstürmten, erschrocken innehielten und kichernd wieder verschwanden. Ein zwei Stunden später ging ich zu dem kleinen Laden des Platzes, um noch etwas einzukaufen. Dort arbeitete der einzige weitere junge Mann, den man auf dem Platz finden konnte und der beherrschte einigermaßen deutsch. Er nahm mich zur Seite, und sagte, dass uns einige von den Mädchen, für den Abend in ihre Unterkunft eingeladen hätten. Ich sollte, bei Einbruch der Dunkelheit – auf keinen Fall früher – dorthin kommen. Er beschrieb mir den Weg und bat mich auf jeden Fall zu kommen.
Erst hinterher wurde mir klar, dass sie noch sehr jung gewesen sein müssen und vermutlich ihre Betreuer nichts mitbekommen sollten. Deswegen erst bei Einbruch der Dunkelheit.
Die Zeit bis dahin wurde zur Ewigkeit und ich haderte mit mir, ob ich es tun sollte. Hauptsächlich wegen meiner Frau, aber auch wegen der Verständigung. Der Reiz war aber zu groß, da die jungen Dinger auch sehr hübsch waren. Also verabschiedete ich mich zeitig genug vom Rest der Familie, machte mich im Waschraum frisch und suchte die Unterkunft der Mädchen. Zögernd stand ich dann vor der Tür. Mein Herz klopfte bis zum Hals und mehrfach hob ich die Hand, um anzuklopfen, wagte es aber doch nicht. Ich wollte mich gerade umwenden und doch in meine Finnhütte verschwinden, als die Tür aufging, eins der Mädchen nach mir griff und mich hineinzog.
Nur ein abgedecktes Licht in einer hinteren Ecke verbreitete schummriges Licht. Am Tisch saßen der tschechische Verkäufer und zwei der Mädchen. Ein weiteres am Fenster neben der Tür, was mich vermutlich beobachtet hatte und jetzt noch einmal nach allen Seiten Umschau hielt.
Die kleine Blondine, die mich hereingezogen hatte, bugsierte mich an den Tisch, wo ich alle artig, aber ganz verunsichert begrüßte. Dass ich deutscher war, schien ihnen nicht so ganz zu gefallen, aber in Ermangelung anderer junger Männer hatten sie mich eben mit eingeladen. Das vermittelte mir der Tscheche jedenfalls und meinte ich solle halt sehen, was sich machen lässt. Dabei grinste er anzüglich und reichte eine Flasche Wodka, die er mitgebracht hatte, in die Runde. Anscheinend wollte er damit die Mädchen lockerer machen und die hatten auch einen guten Zug drauf. Ich hielt mich zurück, denn ganz den Verstand, wollte ich ja auch nicht verlieren.“
„Und weil du dann vermutlich nicht mehr gekonnt hättest“, warf Gina lachend ein.
„Ich bin mir nicht sicher, ob ich daran gedacht habe, denn bis dahin hatte ich nur – meine Frau eingeschlossen – mit vier anderen Frauen / Mädchen Sex gehabt. Bis auf meine Frau bei den anderen auch nur ein- oder maximal zweimal. Meine Erfahrung war also sehr mangelhaft, mein Durst nach gutem Sex, aber damals schon groß.
Doch zurück zu dem Abend: Der Wodka tat seine Wirkung und bald saß die kleine Blondine auf meinem Schoss. Mit klopfendem Herzen streichelte ich sie und wir wechselten auch den einen oder anderen Kuss. Der Verkäufer lag bald mit zwei der Mädchen in einem der Betten und nur die am Fenster schien sich heraushalten zu wollen. Sie spielte den Wachposten, beobachtete aber auch genau, was im Raum vorging. Die kleine Blonde zog mich schließlich zu einem der anderen Betten und ließ sich auch willig entkleiden. Wenn ich es richtig in Erinnerung habe, hatte sie sehr kleine straffe Titten mit mini Brustwarzen, deren Liebkosung sie jedoch gut in Fahrt brachte. Die kleinen Nippel wurden schnell hart und ich wanderte mit Küssen ihren Bauch hinab zu der jugendlichen Muschi. Durch zarten Flaum bahnte sich meine Zunge ihren Weg und begann die schon nassen Spalte zu erforschen.
Das gefiel der Kleinen, und als ich meine Hosen auszog und ich mich so legte, dass sie mein Glied in den Mund nehmen konnte, tat sie das auch zögerlich. Sie hatte aber noch viel weniger Erfahrung als ich und die Blaskünste waren nicht berauschend. Dafür törnte mich aber die ganze Situation maßlos an.
Ich wusste, es würde ein Fremdfick werden, wenn es denn dazu kam. Aber auch das bisherige hatte ja den Beigeschmack des Verbotenen und machte mich kribbelig. Die anderen drei im Bett gegenüber waren schon mehr bei der Sache und das Mädchen am Fenster beobachtete uns alle mit der Hand im Schritt. Also versuchte ich nach einer Weile das Mädchen zu besteigen, doch da blockte sie.
`Německé ne´, stieß sie aus und drückte mich hoch.
Das verstand ich sogar ohne Übersetzung. Von einem Deutschen wollte sie nicht gefickt werden. Ich war enttäuscht und die Stimmung dahin. Aber ich drängte sie nicht, und auch wenn es mir schwerfiel, nahm ich sie in den Arm und liebkoste sie weiter. Dabei beobachteten wir den Verkäufer, der gerade von einer zur anderen wechselte. Das Zuschauen machte uns beide wieder heiß und meine Berührungen wurden unbewusst so zart wie ein Hauch.
Wenig später gab sich die kleine Blonde diesen Zärtlichkeiten hin ohne weiter auf die anderen zu achten. Sie bebte am ganzen Körper und ich glaube, sie hatte zwischendurch auch mindestens einen Orgasmus. Ich genoss dieses Spiel von diesem Moment an bewusst, da mich die Wellen, die durch den jungen Körper jagten, auch befriedigten.
Es dauerte etwas, aber irgendwann ließ sie sich auf den Rücken sinken, machte die Beine breit und winkte mich zu sich. Vorsichtig, immer darauf gefasst wieder zurückgewiesen zu werden, setzte ich meinen Schwanz an und drückte in langsam in das enge, zarte Loch. Als ich ihn ganz versenkt hatte, sah ich der Kleinen in die Augen. Bei dem schwachen Licht war es aber schwierig, genaueres zu erkenne. Sie schloss sie und nickte leicht. Da begann ich sie sanft zu stoßen.
Das Mädchen ging richtig ab dabei, klammerte, stöhnte und stieß Lustlaute aus. Irgendwann rief sie dann dem Tscheche etwas zu und der übersetzte:
`Du sollst nicht in sie spritzen.´
`Okay´, antwortete ich und fickte weiter.
Wir wechselten die Stellung nicht und bald merkte ich, dass es soweit war. Schnell zog ich ihn raus und ließ mich auf ihren Bauch fallen. Die Berührung ihres Körpers reichte, und ich spritzte ab, ohne das ich Hand anlegen musste.
Sie klammerte, rieb ihren Körper an mir und stöhnte dabei immer weiter. Einige Zeit küssten wir uns noch. Verrieben das Sperma auf unseren Körpern, ohne zu merken, dass es sonst sehr still im Raum geworden war.
Erst als wir uns lösten, erkannten wir, dass uns die anderen gebannt beobachtet hatten. Sie hatten ihre Fickerei eingestellt um unsere zu sehen, das war für mich wie ein kleiner Schock. Die zwei Mädchen beim Verkäufer kicherten leise und sagten irgendwas zu dem Mädchen unter mir, was diese den Kopf abwenden und erröten ließ. Das erkannte ich trotz des schwachen Lichtes. Der Tscheche machte ein anerkennendes Gesicht und hob den Daumen und das Mädchen am Fenster fingerte sich immer noch, mit geschlossenen Augen.
Die Flasche Wodka machte weiter die Runde und ich verbrachte fast die ganze Nacht mit der Blondine und den Anderen. Ich weiß nicht mehr, ob ich sie noch oft verwöhnt habe, denn der Wodka wirkte irgendwann, aber ich verpennte am nächsten Morgen gewaltig.
Es war der Tag unserer Abreise und ich wurde von meinem Bruder geweckt, als der Rest der Familie, schon beim Beladen der Autos war. Ohne mich richtig zu waschen, packte ich auch, nahm ein hastiges Frühstück ein und wir fuhren ab.
Die kleine Blonde und ihre Freundinnen sah ich nie wieder. Ich weiß nicht mal ihren Namen und wir haben uns nicht unterhalten können. Aber die Nacht war die geilste, die ich bis dahin erlebt hatte. Meine zarten Berührungen hatten ihre Blockade aufgebrochen und ich hatte fremdgefickt.“

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