Peter schmunzelte, als er die raschen Handbewegungen beobachtete. Franzi machte es sich so schön!
Peter beschloss, dass er sie vorerst in Ruhe lassen wollte. Franzis Joint würde er jedoch nicht unter den Tisch fallen lassen. Connie hatte Stella und Ayse bestraft, während er Nickie vorgenommen hatte. Peter wusste genau, dass seine Frau ein Auge auf den Tomboy geworfen hatte. Er grinste, da nun ihm das Vergnügen gehörte, Franzi in die Welt des Spanking einzuführen. Wobei Peter gute Gründe hatte, ihr den Po zu verhauen. Drogenkonsum, auch leichterer Art, wurde streng geahndet! So stand es im Mietvertrag, den die Mädchen unterschrieben hatten. „Warte nur, Franzi, bald feiert dein Hintern Kirmes!“ Peter schaute ein letztes Mal auf die zuckenden Arschbäckchen des hübschen Mädchens. Er sah es als seine Pflicht an, auf die jungen Frauen achtzugeben. In diesem Punkt war er sich mit Connie einig. Peter erzählte Connie von seinem Erlebnis, nachdem er wieder daheim war. Seine Frau stimmte ihm zu, dass er Franzi bestrafen sollte. „Ich finde, dass sie nicht nur die flache Hand verdient. Du solltest sie richtig durchhauen, damit sie so etwas bleiben lässt!“ Peter bejahte Connies Meinung. „Ja, ich denke sogar, dass Franzi den Rohrstock nötig hat. Sechs Hiebe, nachdem ich sie überm Knie versohlt habe. Findest du dieses Strafmaß angemessen?“ „Sie ist ein durchtriebenes, süßes Luderchen. Oh ja, der hübsche Tomboy braucht mal so richtig den Arsch voll. Das wird dann auch die anderen abschrecken. Außer Sarina und Ilka hat es dann ja alle erwischt!“ Peter stimmte in Connies Lachen ein. „Ja, wobei wir ja noch drei Wohnungen frei haben. Momentan brauchen wir uns über mangelnde Arbeit nicht zu beklagen. Die sechs Mädels reichen mir im Augenblick völlig aus!“ Connie stimmte ihrem Mann zu. Das Ehepaar vereinbarte, dass Peter Franzi am kommenden Wochenende auf ihre Verfehlung ansprechen sollte. Da es sich um eine striktere Erziehungsmaßnahme handelte, sollte sie im Keller des Ehepaars stattfinden. Dort befand sich ein speziell eingerichteter Raum. Franzi ahnte nichts davon, als sie den Jointfilter im Hausmüll entsorgte. Ilka guckte ein wenig komisch, als sie den penetranten Lavendelduft wahrnahm. „Es hat so gemüffelt, da hab ich ein bisschen rumgesprüht.“, scherzte Franzi. Ilka fragte nicht näher nach, wie es ihrer höflichen Art entsprach. Trotzdem glaubte sie, dass ihre Freundin wieder am Kiffen war. Franzi machte das ab und zu, was Ilka nicht so toll fand. Zumal sie ja nun unter einer strengen Hausordnung lebten. Ilka hoffte, dass Franzi keinen Scheiß baute. Die Arzttochter hatte keinen Bock auf Schwierigkeiten, zumal sie den Werners einiges zutraute. Ilka spürte, wenn Gefahr drohte. Irgendwie glaubte sie zu wissen, dass es bald Ärger geben konnte. Ilka hoffte so sehr, dass sie sich täuschte.
Ein konservatives Ehepaar
WG mit strengen Regeln - Teil 1
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Ein konservatives Ehepaar
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