Noch während wir uns verlangend küssen, spüre ich, wie Inge mein Hemd mit ungeduldigen Bewegungen aus meiner Hose zerrt. Na warte, das kann ich auch, und schon beginne ich, einen Knopf ihrer Bluse nach dem anderen zu öffnen. Ich weiß nicht wie, aber blitzschnell haben wir uns gegenseitig unsere Kleidung vom Körper gezerrt. Jauchzend landen wir auf dem Bett, albern herum, wie verliebte Teenager. Himmel, Inges Haut ist noch genauso weich wie früher, und ihr Duft ist immer noch das pure Verlangen für mich. Vor allem aber ist sie noch so schön wie in meiner Erinnerung. Die Zeit hat es gut mit ihr gemeint. Ihre süßen Brüste sind noch genauso fest wie früher, nur den Wildwuchs zwischen ihren Beinen hat sie sorgsam frisiert. Er wuchs auch schon damals nicht wirklich dicht, doch nun verbirgt er ihren heißen Spalt noch weniger. Geil. Auch wenn es mir schwerfällt, lasse ich mir Zeit. Ich will sie einfach genießen, nein, es soll nicht so schnell enden. Überall sind unsere Lippen und Hände auf dem Körper des anderen, während wir uns einander ganz hingeben.
Meine Geliebte stöhnt jedes Mal auf, wenn ich ihre Titten mit den steil aufragenden Knospen vernasche. Noch lauter wird ihr Stöhnen, wenn ich meine Finger durch ihren feuchten Spalt gleiten lasse. Genüsslich ficken Zeige- und Mittelfinger immer wieder ihre Lustgrotte. Dabei reibt mein Steifer fordernd an ihrer Hüfte, oder welcher Teil ihres Körpers gerade günstig liegt, außer natürlich, Inge hat meinen Schwanz in ihrer Hand, um ihm eine heiße Massage zu verpassen. Wir haben jetzt schon alles um uns herum vergessen. „Himmel, … fick mich endlich. … Ich kann nicht mehr. … Ich halt's einfach nicht mehr aus.“ keucht meine Geliebte irgendwann. Offen gesagt, bin ich schon lange mehr als bereit. Meine Gespielin liegt auf dem Rücken, ihre Beine einladend weit gespreizt. Ich knie mit aufgerichtetem Oberkörper zwischen ihren Schenkeln, präsentiere aufreizend meinen knallharten Ständer, während ich mit der rechten die Vorhaut langsam zurückziehe. Mit unruhigem, fast glasigem Blick verfolgt Inge mein Tun. Ich drücke meinen Steifen herunter, bis meine Eichel von ihren Labien umschlossen ist, dann komme ich über sie. Fast wie in Zeitlupe schiebe ich meinen Steifen tief hinein. Wir stöhnen beide nur noch, während sich unsere Blicke aneinander festgesaugt haben.
Ein lustvolles Wiedersehen mit Inge
Klassentreffen - Teil 3
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Ein lustvolles Wiedersehen mit Inge
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