Ich genieße das Gefühl, ihren heißen Körper zu spüren. „Zehn Jahre.“ seufze ich, „Und es ist noch immer so aufregend und lustvoll, wie damals.“ Inge überlegt, dann richtet sie ihren Oberkörper so weit auf, dass sie ihn auf dem linken Ellenbogen abstützen kann. Sie schaut mich an, streichelt gedankenverloren meine Brust. „Nein, irgendwie ist es noch aufregender als früher.“ meint sie, „Und deshalb hab’ ich auch noch mal Lust auf dich.“ „Mmmmmhh, das Angebot nehme ich gerne an.“ lächle ich zurück, überlege aber kurz, „Du weißt aber schon, dass Männer in meinem Alter nach so einer heißen Nummer eine kleine Erholungspause benötigen.“ „Na, mal sehen, was sich da machen lässt.“ ist aus ihrem Lächeln fast ein Grinsen geworden, „Also Augen zu, und genieße es.“ Nur zu gerne komme ich ihrer Aufforderung nach. Ich spüre, wie meine Geliebte ihren Oberkörper weiter aufrichtet und gleichzeitig meinen erschlafften Lümmel in die Hand nimmt. Als ich merke, wie ihre andere Hand meine Eier packt, spreize ich automatisch die Beine weiter auseinander, um ihr den Zugang zu erleichtern. Schon früher hatte Inge gerne mal meinen Schwanz in der Hand, doch so intensiv wie sie meinen Lümmel und meine Eier jetzt bespielt, raubt es mir fast den Atem.
Sie hat in den vergangenen zehn Jahren echt dazugelernt. Denn natürlich gab es den ein oder anderen Mann in ihrem Leben, wie es in meinem Leben andere Frauen gegeben hat. Dabei macht es mich nicht eifersüchtig, sondern es geilt mich geradezu auf, wenn ich mir vorstelle, wie sie die Schwänze anderer Männer so wunderbar bearbeitet hat, bis auch diese genauso lustvoll gestöhnt haben, wie jetzt ich. Augenblicklich schwillt mein Lümmel noch praller an. „Na also“, höre ich ihre Stimme, „wusste ich doch, dass du meiner kleinen Behandlung nicht widerstehen kannst“. ‚Wie jeder andere Mann, den du so verwöhnt hast.‘ denke ich, sage aber natürlich nichts. Doch ich kann nicht länger passiv bleiben. Und so revanchiere ich mich nur zu gerne. Wir wollen dem anderen einfach nur Lust schenken, ihn küssen, ihn streicheln, ihn überall berühren. Inge und ich genießen die immer stärker steigende Geilheit, lassen uns aber trotzdem wieder viel Zeit. Immer wenn sich meine Hand durch ihren Schoß wühlt, spüre ich nicht nur die Reste meines Spermas in ihrem Schamhaar, sondern auch meine Sahne tief in ihrer Möse.
Ein lustvolles Wiedersehen mit Inge
Klassentreffen - Teil 3
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Ein lustvolles Wiedersehen mit Inge
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