Ein lustvolles Wiedersehen mit Inge

Klassentreffen - Teil 3

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Ein lustvolles Wiedersehen mit Inge

Ein lustvolles Wiedersehen mit Inge

Alnonymus

Echt scharf, erinnert es mich doch an die heiße Nummer, die wir gerade geschoben haben, und ich freue mich schon darauf, meinen Steifen gleich wieder da hineinflutschen zu lassen. Irgendwann werde ich sanft, aber bestimmt auf den Rücken gedrückt. „Genug gespielt, jetzt wird gevögelt.“ lächelt mich meine Geliebte mit einem wahren Schlafzimmerblick an. Schon hat sie meinen Steifen gepackt, während sie sich mit einer schwungvollen Bewegung selbst auf meinen Phallus aufspießt. Mein Blick wandert von Inges Augen direkt zwischen ihre Beine. Hat sie mich in unserer Jugend immer wie eine Bauchtänzerin mit sanft wiegenden Hüften geritten, bewegt sie ihr Becken jetzt kraftvoll, ja geradezu fordernd, vor und zurück. Wow, sie hat in den vergangenen Jahren auch hier dazugelernt. Wieder denke ich an die Schwänze, die sie geritten hat, und die Männer, die sie um den Verstand gefickt hat, so wie sie es jetzt mit mir macht. Wieder bin ich nicht eifersüchtig, sondern einfach nur geil. Ich schüttle den Kopf, um die Gedanken loszuwerden.

Wir sehen uns tief in die Augen, küssen uns zwischendurch geradezu atemlos. „Los, … komm, … fick mich, … mach's mir.“ feuere ich meine Reiterin immer wieder an. Die Bewegungen ihres Beckens werden immer heftiger, das geile Gefühl in meinem Schwanz immer intensiver. Jedes Mal, wenn sich Inge zurücklehnt, sind ihre herrlichen Titten direkt vor meinem Gesicht. Ich kann gar nicht anders, als von ihren festen Rundungen zu naschen, und die hart aufgerichteten Knospen zu lecken. Als sich Inge wieder einmal vertrauensvoll in meine hinter ihrem Rücken gekreuzten Arme lehnt, drücke ich sie so weit zurück, bis sie auf dem Rücken liegt. Irgendwie schaffe ich es, meine Arme und Beine unter ihrem Körper hervorzuziehen. Mit durchgedrückten Armen komme ich in Liegestützstellung über sie, ohne, dass mein Steifer aus ihrem Fötzchen flutscht. Nur an unserer Körpermitte sind wir miteinander verbunden. Meine Gespielin versteht, denn sie spreizt willig ihre angewinkelt aufgestellten Beine weit auseinander.

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