Ein lustvolles Wiedersehen mit Inge

Klassentreffen - Teil 3

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Ein lustvolles Wiedersehen mit Inge

Ein lustvolles Wiedersehen mit Inge

Alnonymus

Auf Dauer bin ich einfach nicht der Passive. Ich liebe es einfach, beim Vögeln den Takt und den Rhythmus vorzugeben, wenn man so will, meine Geliebte zu nehmen. In solchen Situationen kommt doch das Tier im Manne bei mir durch. Und so beginne ich, Inge schön langsam durchzuvögeln. Geil, ich liebe einfach die zweite Nummer, wenn die Fotze meiner Gespielin noch so herrlich von meiner ersten Ladung überschwemmt ist, und alles noch viel besser flutscht. Unser lustvolles Stöhnen erfüllt den Raum, doch bald wird es immer wieder von Inges Jauchzen unterbrochen, denn ich ändere meine Taktik. Ich ziehe meinen Kolben schön langsam zurück, um dann fest zuzustoßen. Dabei klatscht meine Scham jedes Mal auf die Stelle unter Inges Venushügel, wo ihre Klitty gut verborgen liegt. Die süße, kleine Perle bekommt bei jedem Stoß noch einen Extrareiz, was den Genuss für Inge noch erhöht.

Ihr Körper erbebt jedes Mal, und erst wenn ich bis zum Anschlag in ihr stecke, verharre ich einen kleinen Augenblick. Schon beginnt das Spiel von vorn: Rausziehen, Zustoßen, Verharren, Rausziehen, Zustoßen, Verharren. Automatisch wird mein Takt schneller, was auch meiner Gespielin gefällt. Immer wieder höre ich aus ihrem Jauchzen ein „komm“, „mach“, „schneller“. Immer noch in Liegestützstellung über ihr, nagle ich sie auf die Matratze. Es ist wie ein Rausch, denn das ist nicht irgendeine Frau, die da unter mir liegt, sondern MEINE Inge. Ich will sie ficken, und sie will von mir gefickt werden. Sie gibt sich mir, und vor allem meinem prallen Schwanz, ganz hin. Es gibt nur noch uns, sonst existiert nichts mehr. Vor allem gibt es kein Zögern und keine Zurückhaltung mehr. Dann geht meine Geliebte ab.

Ihr Lustschrei ist mit Sicherheit noch auf dem Flur zu hören. Ihre Hände krallen sich ins Bettlaken, während sie den kleinen Tod stirbt. Wieder melkt ihre Möse meinen Schwanz auf ihre unnachahmliche Art. Sie reißt mich einfach mit, und unbändig stöhnend genieße ich meinen Orgasmus. Grunzend stoße ich noch einmal zu, bevor ich von meiner Geliebten herunterrolle, nur um mich gleich wieder eng an sie zu schmiegen. Ich bin richtig befriedigt, und zutiefst glücklich, diese wunderbare Frau in meinen Armen zu spüren. „Mmmmmmhhhh, das war guuuuut.“ schnurrt Inge schließlich wie ein Kätzchen. Langsam richte ich meinen Oberkörper auf, sodass ich ihn auf meinem linken Ellenbogen abstützen kann. „Du hast recht, das war einfach herrrrlich.“ lächle ich sie an. Inge schüttelt den Kopf: „Scheiße, weißt du eigentlich, wie sehr ich dich vermisst habe, und ich hab’ all die Jahre nicht gemerkt, was mir eigentlich gefehlt hat.“ Ich lächle sie wissend an, während ich zärtlich mit meiner Rechten ihr Gesicht streichle. „Weißt du eigentlich, dass es mir nicht anders ergangen ist? … Dafür lasse ich dich aber jetzt garantiert nicht mehr los, … nie mehr.“

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