Ein neuer Auftrag

Eine besondere Baustelle - Teil 1

79 11-18 Minuten 0 Kommentare
Ein neuer Auftrag

Ein neuer Auftrag

Alnonymus

Erst nach einer Weile richte ich mich auf, um mich nun endgültig wieder anzuziehen und mit der Arbeit fortzufahren. Auch meine Kundin erhebt sich und richtet ihre Kleidung. Sie lächelt mich mit geröteten Wangen und glasigen Augen an.

„Wouw, ich hatte bisher noch keinen Handwerker im Haus“, meint sie mit gespielter Gleichgültigkeit, „aber sie haben mich wirklich von der Qualität des deutschen Handwerksmeisters überzeugt. … Ich glaube, ich sollte öfter mal im Haus einen Profi ranlassen. Auf jeden Fall sollten sie nach der nach der Aktion gerade davon ausgehen, dass sie ihr Spezialwerkzeug nun jeden Tag bei mir zum Einsatz bringen müssen.“ „Was heißt hier müssen?“ antwortete ich verschmitzt, „Bei einer Kundin wie ihnen, ist der Einsatz meines Spezialwerkzeugs ein Vergnügen und es wäre doch schade, wenn man es nicht nutzen würde, schließlich darf Arbeit doch auch mal Spaß machen.“ Sie zögert: „Obwohl, … ich weiß nicht ob meine kleine Baustelle hier den täglichen Einsatz von so einem Prachtwerkzeug aushält.“

Dabei streichelt sie mit der Rechten zwischen ihre Beine, wobei sich nun auch auf der Vorderseite des dünnen Rockstoffes ein großer, feuchter Fleck bildet. Vorsichtig schiebe auch ich meine Hand zwischen ihre Beine. „Na dann müssen sie dort eben ein Betreten-Verboten-Schild für andere aufhängen.“ grinse ich, doch sie schaut eher erleichtert. „Das ist nicht nötig. Für Fremde ist eh betreten verboten, und mein Mann hat in letzter Zeit viel Stress, so dass er zum Heimwerken nur wenig Lust verspürt. Außerdem ist er nicht der Profihandwerker wie sie. … Aber nun husch-husch wieder an die Arbeit. Sie müssen noch einige Fliesen legen.“ Und so mache ich mich wieder an die Arbeit, schließlich muss ich versuchen, zumindest einen Teil der verlorenen Zeit wieder aufzuholen. Es bleibt eine wunderbare Baustelle.

Jeden Tag verlege ich nicht nur Fliesen, sondern arbeite auch mit meinem Spezialwerkzeug auf der persönlichen Baustelle meiner Kundin. Sie versteht es vorzüglich mein Werkzeug stets einsatzbereit zu halten, indem sie meinen Stab herrlich wichst, oder mir einen traumhaften Blowjob verpasst. Ich revanchiere mich dann natürlich zu gerne, indem ich ihre Möse fingere, oder ihre Klitty ausgiebig schlecke. Dabei verrät sie mir jeden Morgen schon, wo ich meinen jeweiligen Einsatz haben werde, als kleine Motivation, wie sie sagt. So gibt sie sich mir zum Beispiel auf dem Wohnzimmersofa, oder dem Teppich im Flur hin, und selbst das Ehebett wird im Laufe der Woche ausgiebig genutzt. Für mich ein besonderes Vergnügen. Der Gedanke an ihren Mann treibt mich hier zu besonderen Leistungen an. Wir beide setzen ihm schließlich nicht nur Hörner auf, sondern ein prachtvolles Geweih, das jedem Zwölfender zu Ehren gereichen würde, so ausgehungert ist meine Kundin.

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 6324

Weitere Geschichten aus dem Zyklus:

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Gedichte auf den Leib geschrieben