Vor Lust beginnt sich meine Kundin zu winden. Schließlich lasse ich meine Zunge ihre Perle umkreisen. Jetzt höre ich kleine, spitze Schreie, was mich ermutigt, ihre Klitty, die sich nun deutlich aus ihren Labien hervorgereckt hat, vorsichtig zu saugen. „Ja … ja … jaaa, … sie wissen wirklich … wie man eine Baustelle … gründlich untersucht. … Nichts geht über einen … richtigen Profi.“ hechelt sie.
Ich grinse sie an. „So, nun wird es aber Zeit, mein Spezialwerkzeug zum Einsatz zu bringen.“ Ohne ihre Reaktion abzuwarten, richte ich mich auf, umfasse ihre Hüften und ziehe sie weiter zum Rand des Tisches. Sie blickt ungeniert auf meinen harten Lümmel. Dann führe ich mit meiner Rechten die glänzende Eichel zwischen ihre leicht geöffneten Schamlippen. Sie ist herrlich feucht und so gleitet mein Schwanz wie von selbst bis zum Anschlag in ihre Möse. Meine Kundin richtet sich auf und schaut mir in die Augen, dabei verkrallen sich ihre Finger in meinen Nacken. Wir bleiben beide unbeweglich, genießen diese herrliche Gefühl der Vereinigung. „Na los, zeigen sie mal, was in ihnen steckt.“ haucht sie mir ins Ohr. „Wieso, was in mir steckt?“ frage ich zurück, „Ich glaube mein Spezialwerkzeug steckt grade ziemlich tief in ihnen!“ Sie lacht.
Es folgt ein leidenschaftlicher Kuss. Unsere Lippen pressen sich aufeinander, heiß und feucht. Dabei führen unsere Zungen einen wilden Tanz auf. Langsam wiege ich meine Hüfte vor und zurück. Es ist perfekt. Der Tisch hat genau die richtige Höhe, so dass ich meinen Schwanz aus ihr zurückziehen kann, ohne mich zu verrenken. Und dann ist der Weg frei, um wieder zuzustoßen. Ihre Lippen lösen sich von meinen und sie legt ihren Kopf auf meine Schulter. „Nur nicht so zögerlich.“ höre ich ihre Stimme. „Zeigen sie mir mal, wie ein richtiger Profihandwerker sein Rohr verlegt. … Na los, ich will endlich mit schnellen, festen Stößen von deinem harten Rohr gefickt werden!“ Ich nehme ihren Kopf in meine Hände Und drehe ihr Gesicht zu mir, schau ihr tief in die Augen. „Das kannst du haben. Ich werde deine geile, feuchte Fotze durchpflügen, dass dir Hören und Sehen vergeht!“
Hemmungslos stoße ich zu, immer wieder, kräftig, schnell, und in regelmäßigem Takt. Unsere Blicke können nicht voneinander lassen. Mein Schwanz fickt ihre Möse und meine Augen ficken ihre Augen. Ich hoffe dabei sehr, dass das genau der Platz ist, an dem heute Abend ihr Mann seine Brotzeit zu sich nimmt. Diese Vorstellung turnt mich nun noch mehr an. „Na“, raune ich ihr zu, „wie gefällt es dir, von einem Handwerker richtig rangenommen zu werden?“ Als Antwort krallt sie sich in mir fest, Wir stöhnen und jubeln unsere Lust heraus. „Besorg‘s mir endlich … lass mich kommen … fick mich … fester … fester.“ höre ich aus ihrem Stöhnen und merke, dass es bei ihr gleich soweit sein muss.
Ein neuer Auftrag
Eine besondere Baustelle - Teil 1
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Ein neuer Auftrag
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