Dann küssten sie sich. Zuerst sanft, dann intensiver. Ihre Körper pressten sich aneinander, Hände wanderten überall hin. Ich konnte sehen, wie erregt sie waren – glänzende Haut, tiefe Atemzüge. Meine eigene Erregung wuchs ins Unermessliche. Ich fragte mich, ob ich es riskieren sollte, mir selbst zu helfen. Sie schienen so vertieft ineinander, dass sie mich gar nicht bemerkten. Langsam drehte ich mich auf den Rücken, mein Schwanz stand steif hoch. Ich umfasste ihn und begann, langsam zu streicheln, während ich zusah. Es fühlte sich verboten an, aber genau das machte es so intensiv.
Plötzlich hielten sie inne und schauten zu mir. Ich erstarrte, hielt meinen Schwanz fest und wünschte mir ein Loch im Boden. Aber statt empört zu sein, lächelte die eine und sagte: "Magst du nicht lieber bei uns mitmachen? Allein wirkt das doch langweilig." Ich traute meinen Ohren nicht. War das ein Scherz? Ich stand auf, ging zu ihnen rüber, mein Herz raste. Die Schlanke stellte sich vor: "Ich bin Sandra, das ist Ute. Keine Sorge, wir mögen auch Männer." Bevor ich etwas sagen konnte, griff Ute nach meinem Schwanz, umfasste ihn fest und strich mit dem Daumen über die Eichel. Ein Stöhnen entwich mir. Ich kniete mich hin, und Sandra küsste mich leidenschaftlich. Unsere Zungen tanzten, während ich Utes Brüste massierte. Sie wichste mich im Gegenzug, ihre Hand bewegte sich rhythmisch.
Sandra löste sich und beugte sich zu Utes Schoß. Sie leckte die rasierte Spalte, was Ute aufstöhnen ließ. Ute zog mich näher und nahm meinen Schwanz in den Mund. Sie saugte und leckte, ihre Zunge wirbelte um die Spitze. Ich zitterte vor Lust. Sandra drehte sich um, spreizte die Beine und präsentierte mir ihre nasse Muschi. Ich strich mit den Fingern hindurch, massierte ihren Kitzler, bis sie keuchte. Dann schob ich zwei Finger rein, fickte sie damit. "Mehr", stöhnte sie, und ich nahm zwei weitere dazu. Meine Hand war nass von ihrem Saft, und ich stieß tiefer.
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