Ute blies weiter, schaute zu, wie ich Sandra bearbeitete. "Ich will auch", sagte sie. Sandra übernahm bei ihr, und wir alle stöhnten um die Wette. Als Ute stärker saugte, konnte ich nicht mehr halten. Ich spritzte in ihren Mund, sie schluckte, was sie konnte, der Rest lief über ihr Kinn. Kurz darauf kamen die beiden, schrien auf und bebten.
Erschöpft lagen wir da. Sandra leckte Ute das Sperma vom Gesicht. Wir redeten ein bisschen, streichelten uns weiter. Sandra erzählte, dass sie und Ute schon länger zusammen waren, aber ab und zu einen Mann dazunahmen, um Abwechslung zu haben. Ute nickte und sagte, sie hätten mich sofort bemerkt und gehofft, dass ich mitmachen würde. Ich lachte und gestand, dass ich den ganzen Tag schon an sie gedacht hatte. Die Sonne stand noch hoch, und wir blieben liegen, genossen die Nähe. Nach einer Pause wurde es wieder intensiver. Sandra setzte sich auf mein Gesicht, ich leckte sie, während Ute sich auf meinen Schwanz setzte, der sich schnell wieder erholt hatte. Sie ritt mich langsam, dann schneller, ihre Brüste hüpften. Sandra drehte sich, und wir bildeten eine Kette – ich leckte Sandra, Ute ritt mich, und Sandra fingerte Ute.
Wir wechselten Positionen. Ich nahm Ute von hinten, während sie Sandra leckte. Mein Schwanz glitt tief in sie, und sie schob sich mir entgegen. Sandra kam zuerst, dann Ute, und ich zog mich zurück, spritzte über ihren Rücken. Sandra leckte es ab. Wir badeten zusammen im See, wuschen uns, aber im Wasser wurde es wieder heiß. Unter der Oberfläche wichsten sie mich, ich fingerte sie. Zurück am Ufer legten wir uns hin, und es ging weiter. Diesmal fickte ich Sandra, während Ute auf ihrem Gesicht saß. Sandra war eng, umklammerte mich fest. Ute rieb sich an Sandras Zunge, kam laut.
Der Nachmittag verging so. Wir pausierten, tranken Wasser, redeten über alles Mögliche – Jobs, Reisen, Fantasien. Sie fragten mich aus, was ich mochte, und ich sie. Es stellte sich heraus, dass sie aus der Stadt kamen, den See als Treffpunkt nutzten. Am Abend, als die Sonne unterging, packten wir zusammen. Wir tauschten Nummern, versprachen, uns wiederzusehen. Auf dem Heimweg dachte ich an den Tag zurück, konnte es kaum glauben. Zu Hause duschte ich, legte mich ins Bett und masturbierte nochmal bei der Erinnerung.
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