Ein paar Tage später schrieb Sandra. Sie luden mich zu sich nach Hause ein. Ich sagte zu. Bei ihnen angekommen, war es eine kleine Wohnung, gemütlich. Wir tranken Wein, redeten, und schnell landeten wir im Schlafzimmer. Diesmal hatten sie Spielzeug dabei – Vibratoren, Dildos. Ute band mir die Hände ans Bett, und sie quälten mich mit ihren Mündern, leckten abwechselnd meinen Schwanz, bis ich bettelte. Dann ritten sie mich nacheinander, kamen mehrmals. Sandra setzte sich auf meinen Mund, während Ute mich fickte. Später nahmen wir den Dildo, ich fickte Ute damit, während Sandra mich ritt.
Irgendwann holte Sandra einen Umschnalldildo raus. Puh, meine Augen wurden größer. Aber ich konnte nichts machen. Sandra hatte mich vorsorglich vorher gefehlt. Sie ölte den Kunstpenis und meine Anus gut ein und trieb das gute Stück in meinen Arsch und nahm mich von hinten. Klassisch Doggy. Sie hatte auch ihren Spass, denn gleichzeitig steckte in den Strip-on ein zweiter Dildo, der in ihrer Möse steckte und sie selbst fickte.
Ute krabbelte derweil unter mich und fing an, heftig an meinem Schwanz zu lutschen. Dabei spreizte sie die Beine und zeigte mir ihre leckere Fotze. Sie presste meinen Mund darauf und ich musste sie durchlecken. Wen wunderst, dass nur kurze zeit später ich einen heftigen Prostata-Orgasmus bekam, wie noch nie in meinem Leben.
Wir trafen uns nun regelmäßig. Mal am See, mal bei ihnen, mal bei mir. Einmal fuhren wir ans Wochenende weg, in ein Ferienhaus. Dort experimentierten wir mehr – Anal, Rollenspiele. Ute liebte es, wenn ich sie von hinten nahm, während Sandra zusah und masturbierte. Sandra stand auf Bondage, wir fesselten sie und brachten sie zum Höhepunkt. Unsere Treffen wurden intensiver, wir lernten uns kennen, teilten Geheimnisse.
Eines Abends, nach einem heißen Dreier, lagen wir da und redeten über die Zukunft. Sie wollten mehr, vielleicht eine Beziehung zu dritt. Ich war unsicher, aber der Gedanke reizte mich. Wir probierten es aus, zogen zusammen in eine größere Wohnung. Der Alltag mischte sich mit der Leidenschaft. Morgens fickten wir schnell vor der Arbeit, abends länger. Wir reisten, besuchten Swingerclubs, wo wir andere einluden. Einmal mit einem Paar, das wurde zu einem Vierer – chaotisch, aber geil.
Jahre später war es immer noch frisch. Der See blieb unser besonderer Ort, wo alles begann. Wir gingen hin, erinnerten uns, und es endete immer in Sex.
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