Ein perfektes Ende

Die Katzenlady - Teil 3

26 11-18 Minuten 0 Kommentare
Ein perfektes Ende

Ein perfektes Ende

Alnonymus

Langsam komme ich über sie, gleite zwischen ihre einladend weit gespreizten Beine. Immer noch schaue ich ihr tief in die Augen, sage kein Wort, während ich mich auf meinen Ellenbogen rechts und links von ihr abstütze. Ich hebe mein Becken ein wenig an, und ohne Zuhilfenahme meiner Hand, dirigiere ich meine Lanze in Position. Als ich den leicht geöffneten Eingang zu ihrer Lustgrotte spüre, senke ich mein Becken etwas herab, fühle, wie ihre Schamlippen meine Vorhaut Millimeter um Millimeter zurückschieben. Dann nimmt das feuchte, heiße Innere meinen harten Schwanz in sich auf, ja, saugt ihn in sich hinein. Ihre Möse bis zum Anschlag ausgefüllt, verharre ich bewegungslos, nur Silvia flüstert ein lang gezogenes „jaaaaa“. Meine Liebste umschlingt mich mit ihren Armen und Beinen, während ich beginne, mich in ihr zu bewegen. Unsagbar langsam pflügt mein harter Kolben durch ihr Geschlecht. Rein, raus, rein, raus. Ihr enges Fötzchen erzeugt ein irre intensives Gefühl in meinem Schwanz, das sich über meine Eier und das Rückenmark im ganzen Körper ausbreitet.

Silvias Atem wird unregelmäßiger, schließlich schließt sie die Augen, um sich ganz auf die Gefühle in ihrem Inneren zu konzentrieren, die vermutlich nicht weniger intensiv sind als meine. Nun mache auch ich meine Augen zu, gebe mich ganz meiner Lust hin. Silvia und ich sind tatsächlich wie ein einziger, sich wiegender Leib. Nichts sonst existiert für uns, während wir langsam, aber unaufhaltsam auf den Punkt höchster Empfindungen zutreiben. So bekomme ich im ersten Augenblich gar nicht mit, wie es meiner Liebsten kommt. Ihr Orgasmus ist so anders als gestern. Silvia windet sich nicht unkontrolliert unter mir, sondern ihr Körper zittert nur unaufhörlich wie im Fieber, während ein leises, langgezogenes Jammern ihren Mund verlässt. Doch ihr Höhepunkt scheint nicht weniger intensiv zu sein als Gestern, ganz im Gegenteil, zum ersten Mal spüre ich, wie ihre inneren Muskeln meinen Kolben geradezu melken.

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 4091

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Gedichte auf den Leib geschrieben