Ein perfektes Ende

Die Katzenlady - Teil 3

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Ein perfektes Ende

Ein perfektes Ende

Alnonymus

Die Knie meiner Liebsten sind nun fast bis auf ihre Schultern gedrückt, ihr Becken dadurch automatisch angehoben. Unnachgiebig schiebe ich meinen Kolben bis zum Anschlag in die enge, klatschnasse Lustgrotte. Er flutscht nur so hinein, während uns unisono ein lautes, gedehntes „jaaaaaa“ entfährt. Langsam ziehe ich meinen Steifen fast ganz heraus, um ihn nach einer winzigen Pause genauso langsam wieder hineinzuschieben. Nur wenn ich fast ganz in ihr bin, stoße ich noch einmal nach, bis meine Scham auf ihren Venushügel und die darunter verborgene Klitty prallt.

Schließlich wollte sie mich tief spüren, und es scheint ihr zu gefallen, denn jedes Mal höre ich einen kleinen Lustschrei aus ihrem Stöhnen heraus. Von Gier getrieben wiederhole ich den Vorgang immer wieder: Raus, rein, nachstoßen, raus, rein, nachstoßen. Wir beide genießen die heiße Nummer, doch ich will Silvia nicht zu sehr verbiegen, so gebe ich irgendwann ihre Schenkel frei. Sofort umschlingt sie mich mit Armen und Beinen, küsst mich voller Begehren, zieht meinen Körper fest auf ihren herab. Viel Bewegungsspielraum habe ich nun nicht mehr. Nur mit kleinen Bewegungen schiebt sich mein Kolben noch durch ihre Lustgrotte. Trotzdem sind die Gefühle, die sich von meinem Schwanz aus durch den ganzen Körper ausbreiten, unglaublich intensiv, lassen mich alles um mich herum vergessen. Hätten wir es heute nicht schon zwei Mal miteinander getrieben, würde es mir vermutlich spätestens jetzt augenblicklich kommen. Lustvoll stöhnend wiegen wir unsere eng umschlungenen Körper, söhnen uns ungehemmt unserem Höhepunkt entgegen. Die Missionarsstellung ist eben doch die innigste Art der Vereinigung.

„Bitte, … ich möchte gern … dein Kätzchen sein.“ höre ich Silvias Stimme plötzlich leise aus ihrem Stöhnen heraus. Überrascht schlage ich meine Augen auf, denn damit hätte ich nun nicht mehr gerechnet, weiß ich doch genau, was sie möchte, und wie fast jeder Mann, genieße ich ab und zu die Stellung ‚von hinten‘.

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