Ein perfektes Ende

Die Katzenlady - Teil 3

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Ein perfektes Ende

Ein perfektes Ende

Alnonymus

„Nur zu gerne.“ lächle ich meine Liebste an, während sie schon ihre Arme und Beine löst, um mich freizugeben. Langsam erhebe ich mich von ihr, ziehe dabei meine Lanze aus der heißen Lustgrotte. Das lässt sich leider nicht vermeiden, aber die kleine Pause tut mir gut, hilft sie mir doch dabei, noch ein wenig länger durchhalten zu können. Hätte ich erwartet, dass Silvia sich auf alle Viere vor mich hinkniet, und dabei vielleicht sogar noch den Kopf tief auf ihr Kissen bettet, um so ihren knackigen Po noch ein wenig mehr in Position zu bringen, belehrt sie mich eines Besseren. Mit einem süßen Lächeln schnappt sie sich das dicke Kopfkissen, um es sich noch halb im Drehen unter den Bauch zu legen. Wouw, was für ein Anblick. Lang ausgestreckt liegt sie vor mir auf dem Bauch, die Beine leicht gespreizt, ihren Hintern durch das Kissen perfekt angehoben. Nun kann ich es mit ihr treiben, wie ein Kater mit seinem Kätzchen.

Während ich noch der Länge nach über Silvia komme, bemerke ich, wie sich ihr rechter Arm unter ihren Körper schiebt. Ich muss lächeln, denn vermutlich will sie mit den Fingern ihre Perle ein wenig bespielen, um die Lust noch zu verstärken. Nichts dagegen, kann ich mich doch so voll auf den Einsatz meines Schwanzes konzentrieren. Ich gleite einfach über meine Kätzchen, stütze mich rechts und links von ihr ab, und von ganz alleine findet mein Steifer seinen Weg in ihr geiles Fötzchen. Als ich ihre heißen Labien an meiner Eichel spüre, schiebe ich ihr meine Lanze voller Genuss ganz hinein, bis sich mein Becken fest auf ihren kleinen, fest Hintern presst. Voller Lust stöhnen wir auf. „Gut so?“ raune ich. „Perfekt.“ ist ihre einzig verständliche Antwort. Sind die Bewegungen meines Beckens zunächst noch geschmeidig und rund, so dass mein Schwanz sich ebenso geschmeidig durch die feuchte Lustgrotte schiebt, bediene ich das Kätzchen unter mir bald schon mit festen, fordernden Stößen, die unbewusst von einem gekeuchten „jaa“ oder „aah“ begleitet werden. Mein Becken klatscht jedes Mal auf ihren Po, während ich ihren Körper auf die Matratze nagle.

Silvia jauchzt und stöhnt fast schon atemlos, ihr scheint die Behandlung also zu gefallen, zumal immer wieder so etwas wie „guuut“, oder „uiiii“ zu hören ist. Nur zu gerne würde ich das Unvermeidliche noch etwas hinauszögern, diesen herrlichen Fick etwas verlängern, aber meine Gespielin und ich sind wie im Rausch. Mit unglaublicher Wucht bahnt sich mein Höhepunkt den Weg. Welle um Welle entlade ich mich tief in ihrer Möse, merke, wie es durch die zusätzliche Schmierung bei jeder meiner Stöße besser flutscht, merke wie mein Sperma aus ihrer Lustgrotte läuft. Noch zwei, drei feste Stöße, dann kommt es auch Sabine, die sich jauchzend unter mir zu winden beginnt. Doch erst als ihr letztes Zittern abgeklungen ist, lasse ich mich schwer atmend auf ihren Rücken niedersinken. Es dauert eine Weile, bis wir zur Ruhe kommen, und ich registriere, dass ich auf Dauer wohl zu schwer für die wunderbare Frau unter mir bin. So rolle ich von ihr herunter, aber nur, um sie gleich wieder in die Arme zu nehmen. Wir schauen uns tief in die Augen. Mir fehlen einfach die Worte, da ich mein Glück kaum fassen kann.

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