Kuba. Playa del Este. Der warme Wind streift über Martins Haut. Der scharfe kubanische Rum hat seine Sinne benebelt. Er kann ihrer feuchten, weichen Zunge nicht widerstehen, die seinen Schwanz und seine Eier bearbeitet. Es ist ihm völlig egal, dass er seine Ehe noch weiter ruiniert, solange das Kitzeln in seinen Hoden anhält und ihre Zunge weiter seinen Ständer poliert. Er weiß nicht einmal ihren Namen und es ist ihm völlig egal. Da hört sie auf und lässt ihn aus ihren Lippen flutschen. Sie kniet sich vor ihm in den Sand und präsentiert ihm ihre feuchte Pflaume. Das Fleisch glänzt rosa und ist von dunklen Lippen umrahmt. Er geht zu ihr und versenkt seinen Penis in ihrer Grotte. Sie schwenkt lüstern ihren Hintern. Er lässt seinen Schwanz hin und her kreisen. Es scheint ihr zu gefallen. Er steckt ihr einen Finger in den Mund. Sie lutscht ihn ab. Er presst ihre Brüste zusammen, während er sie weiter fickt. Plötzlich fühlt er etwas hinter sich. Erschrocken dreht er sich um. Es ist ein junger Schwarzer mit aufgerichtetem Penis. Bevor er versuchen kann, in seinen Anus einzudringen, sucht Martin das Weite.
Berlin. Arnold ist sofort bereit, sich mit ihr zu treffen, als er Marens Nachricht liest. Diesmal wählt sie ein kleines Café in der Nähe ihrer Wohnung. Sie ist aufgeregt, als sie Arnold auf sich zukommen sieht. Zur Begrüßung streift er leicht ihre Wange mit der seinen, mehr nicht.
“Grüß dich, Maren! Schön, dass du da bist!”
Sie versucht, ihn nicht direkt anzusehen.
“Ich würde gern direkt zur Sache kommen. Woher weißt du, dass Martin in Havanna ist? Was hat er überhaupt da zu suchen?”
“Maren, es tut mir leid. Glaube mir, ich hätte dir das gerne erspart. Aber ich war so wütend. Da ist es mir eben rausgerutscht.”
“Bitte entschuldige! Ich kann verstehen, dass du sauer auf mich bist. Aber bitte sage mir jetzt, was, in drei Teufels Namen Martin auf Kuba zu suchen hat!
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