Dabei tippte sie ihn mit dem Zeigefinger auf die Nase und lächelte ihn an. „Magst du das noch Mal widerholen?“
Das ließ Johann sich nicht zweimal sagen, er zog sie an sich und ihre Körper verschmolzen miteinander.
Ihr Kuss wurde fordernder!
Während Johann mit seinem Po auf der Kannte der Fensterbank hockte, zog er Fenja jetzt auf seinen unverletzten Schenkel. Dieser intime Kontakt mit ihrer Pussy ließ Fenja aufstöhnen. Zu sehr hatte sie in der Nacht schon ihr Traum an den Rand eines Orgasmus gebracht.
„Weist du, was ich jetzt möchte?“, flüsterte er Fenja leise ins Ohr, nachdem er sich kurz von ihrem Mund gelöst hatte.
„Ich kann es mir denken, das möchte ich jetzt auch!“
Wieder küssten sie sich.
„Verrätst du mir, was du jetzt möchtest?“ Er drückte ihren Oberkörper etwas von sich und blickte auf sie herunter.
Nachdenklich schaute Fenja ihn an, meinte er etwa nicht das Gleiche? Sie zögerte ihre Antwort etwas hinaus, verriet ihm dann aber ihren Gedanken: „Ich würde gerne mit dir schlafen!“
Johann lächelte und erwiderte dann: „Das möchte ich auch, am liebsten sofort, aber das war im Moment nicht mein Gedanke!“
Fenja gab ihm einen Klaps auf die Schulter und drückte sich etwas von ihm weg. „Was hast du denn gedacht?“, fragte sie mit etwas Empörung in der Stimme.
„Ich würde dich gerne noch mal bei deiner Morgengymnastik beobachten, aber in deinem Zimmer.“ Johann drückte ihren Unterleib auf seinem Schenkel weiter vor, sodass sie seine Härte spüren konnte.
„Dann musst du schnell wieder gesund werden! Ich glaube das würde mir gefallen, der Gedanke erregt mich!“
Auf einmal wurde Fenja ganz still: „Ich muss dir aber etwas wichtiges sagen!“, begann sie.
Jetzt schob Johann sie mit ernster Miene von sich: „Du bist verheiratet?“, fragte er enttäuscht.
„Nein, du Dummerchen! Mein Urlaub endet in drei Tagen und ich möchte gerne wissen, wie es mit uns weiter geht?“
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