Ein Rotmilan spielt Schicksal

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Ein Rotmilan spielt Schicksal

Ein Rotmilan spielt Schicksal

Sven Solge

Maßlos erleichtert küsste Johann sie so heftig, dass ihre Zähne aufeinanderschlugen. Jetzt war Johann nicht mehr zu halten, er schob eine Hand unter ihr T-Shirt und umfasste ihre Brust. „Ich bin sowas von verrückt nach dir, kann mich kaum noch bremsen!“, keuchte er an ihrem Hals.

„Das Geht nicht!“, mahnte Fenja. „Wenn die Schwester plötzlich hier reinkommt!“ Obgleich sie ihre Selbstbeherrschung schon lange verloren hatte und ihre Brustwarzen steinhart waren. Sie spürte seinen Schwanz an ihrem Oberschenkel und gleichzeitig, wie die Säfte in ihrer Pussy zusammenliefen.

Auf einmal schob Johann sie von sich, nahm ihre Hand und sagte: „Komm!“ Er zog sie mit zum Bad, verschloss die Tür hinter ihnen und drehte sich zu Fenja um. Seine Augen glühten vor Verlangen.

„Du bist verrückt!“ Versuchte Fenja noch einzuwenden, nestelte aber schon an seiner Sporthose und presste seinen harten Penis unter dem dünnen Stoff, während Johann ihren Shorts schon geöffnet und über ihre Hüften geschoben hatte. Dann drehte er sie um und schob sie zum Waschbecken, wo sie sich abstützen konnte.

Wenig später folgte noch ihr Slip und dann spürte sie nur noch die heiße Spitze seines Schwanzes mit der er ihren Eingang suchte und fand.

Fenja beugte sich vor, machte ein Hohlkreuz, um ihm das Eindringen zu erleichtern und wurde förmlich von seiner Latte aufgespießt.

Johann keuchte in ihrem Nacken, umklammerte ihren Leib mit einer Hand und tastete mit der anderen Hand nach ihrer Klitoris.

„Ich bin sowas von geil!“, flüsterte er. „Seit ich dich da nackend am Fenster gesehen habe, wollte ich dich ficken und jetzt bist du hier und ich bin in dir!“

Dann war nur noch das Klatschen ihrer Körper und ihr Stöhnen zu hören.

Sie waren beide so aufgeheizt, dass der Orgasmus sie fast gleichzeitig ereilte. Mit zwei harten Stößen schoss Johann sein Sperma in ihre Tiefe, während sich Fenjas Orgasmus langsam aufbaute, um sich dann mit heftigen Zuckungen und verhaltenen Stöhnen zu entladen!

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