Fenja hatte sich eine Hand vor den Mund gehalten, um nicht laut zu schreien, war ihr doch trotz ihrer Erregung bewusst, wo sie sich aufhielten!
Johann hatte sie hochgezogen, nachdem ihre Spasmen abgeklungen waren. Er presste sie an sich und sagte dann: „Bitte lass mich nicht allein, ich möchte immer mit dir zusammen sein!“
Zwei Tage später, Fenja und Johann hatten endlich ihre Handynummern ausgetauscht, rief er sie morgens an. Sie war gerade bei ihrer Morgengymnastik, als das Handy klingelte. „Könntest du mich um zehn abholen, ich darf nach Hause! Ich soll mich aber noch schonen, was immer das auch heißen mag?“ Er lachte ins Mikro.
„Was machst du gerade?“, fragte er.
Fenja musste schmunzeln: „Ich war gerade dabei, das zu machen, wobei du gerne zuschauen möchtest.“
„Oh, bitte schalte mal die Videofunktion deines Handys ein, bitte!“, bettelte er.
Unter kichern erfüllte sie seinen Wunsch und zeigte ihm ihr Gesicht.
„Bitte etwas tiefer!“
Fenja ließ die Kamera ihre Brüste erfassen, gleichzeitig hörte sie sein Stöhnen. „Bitte noch weiter runter!“, forderte er sie auf.
Und Fenja ließ die Kamera langsam über ihren Bauch wandern und erreichte schließlich ihren Schoß. Hatte aber ihre Schenkel geschlossen.
„Bitte, öffne deine Beine etwas!“, keuchte er in sein Handy. „Du bringst mich um den Verstand!“, sagte er, als sie jetzt langsam ihre Schenkel öffnete und sie ihm ihre glattrasierte Pussy präsentierte.
Fenja hörte ihn stöhnen: „Holst du dir etwa einen runter?“, fragte sie empört.
„Nein, nein!“, kam es gepresst zurück.
„Zeig es mir!“, forderte sie ihn auf.
Mit einem knirschenden Laut senkte er seine Kamera und sein riesiges Glied füllte das ganze Display aus.
„Du bist gemein! Wann kann ich dich abholen? Ich brauche das auch!“, ergänzte sie.
Seit ihrem ersten Mal im Bad seines Krankenzimmers, als er sie von hinten genommen hatte, ergab sich keine Gelegenheit zum erneuten Sex, obgleich sie kaum die Hände voneinander lassen konnten, wenn sie sein Zimmer betrat.
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