Plötzlich drehte er sie um und umfasste ihren Leib und presste jetzt von hinten seinen Schwanz zwischen ihre Schenkel. Ähnlich hatte er es beim ersten Mal gemacht. Wieder tauchte er einen Finger in ihre Nässe und suchte ihren Kitzler.
Bei der Berührung zuckte Fenja zusammen und ihre Knie gaben leicht nach, doch Johann hielt sie. Gleichmäßig streichelte er die kleine Perle und erzeugte irre Gefühle, in ihrem Schoß.
Doch nach einiger Zeit war es Johann nicht mehr genug und er flüsterte ihr ins Ohr: „Legst du dich bitte hin, ich möchte dich anschauen können, wenn ich mit dir vereint bin.
Ihr Liebesspiel erfüllte all ihre Sehnsüchte. Als Johann in sie eindrang, umklammerte Fenja ihn mit ihren Beinen und nahm den Rhythmus seiner Stöße auf.
Erst gegen Abend aßen sie etwas und Johann zeigte ihr das große Haus.
„Warum wohnst du hier allein?“, fragte Fenja ihn.
Johann zögerte etwas, mit seiner Antwort: „Bis vor einem Jahr war ich noch verlobt und hatte vor eine Familie zu gründen! Doch meine Verlobte kam damit nicht zurecht und hat mich verlassen. Aber ich hatte dieses Haus schon gekauft. Bis vor zwei Wochen hat meine Schwester hier noch mit gewohnt, die ist jetzt aber zu ihrem Freund gezogen und wollen demnächst heiraten.“
Ihr Gespräch ging immer mehr in Richtung einer Gemeinsame Zukunft. Sie einigten sich schließlich darauf zuerst eine Fernbeziehung zu führen, um sich besser kennen zu lernen. Da Fenja bei einer großen Versicherung arbeitete, wäre es für sie möglich im Homeoffice von zuhause aus zu arbeiten.
Schon drei Monate später zog Fenja zu Johann ins Haus. Er hatte Fenja ein Büro eingerichtet und ihr einem Empfang bereitet, der ihr die Tränen in die Augen steigen ließ.
Johanns Verletzung war gut abgeheilt und er hatte seine Tätigkeit beim örtlichen Tierschutzverein wieder aufgenommen.
Am Tage ihrer Hochzeit, die im großen Garten ihres Hauses gefeiert wurde, erklang plötzlich, während der Pfarrer seinen Segen gab, der hohe Pfeifton eines Rotmilans vom Himmel über ihnen.
Beide blickten lachend zum Himmel und dankten dem schönen Vogel, dass er sie zusammengeführt hatte.
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