Sekunden später spürte ich den ersten Schwanz in mir. Wie gut das tat, wie gut…Die Frau küsste mich. Ich füllte ihren Mund mit Speichel. Sie massierten meine Brüste, zärtlich, da war zwar Leidenschaft, Begierde, aber kein plumpes Kneten, wie ich es von bestimmten Männern kenne. Meine Nippel sparten sie aus, liessen sie blühen, erfreuten sich an ihnen.
Dann war einer dieser Männer unter mir und sah mich an, mit tiefen, klaren Augen. Er schob seinen Schwanz in meine übererregte Öffnung. Dann war da ein dumpfer, kleiner Schmerz. Mein hinteres Pförtchen. Doppelpenetration heisst das in der Fachsprache. Obwohl ich nicht besonders auf Analverkehr stehe, machte ich mit, bewegte meine Hüften. „Oohhh…“, sagte einer. Ich keuchte. Meine Augen verschleierten sich. Die beiden Männer in mir verstanden sich prima; sie stiessen abwechselnd, so, wie sie es wohl in Pornos gesehen hatten. Sie machten mir regelrecht Feuer unter dem Hintern, die beiden, und ich wand mich lustvoll in den Hüften.
„Donnerwetter…“, hörte ich Nils‘ Stimme. Er war soeben dabei, sich eine anzustecken und sah gelassen zu, wie sie mich nahmen. „Donnerwetter…“. Eine zierliche blonde Frau lutschte seinen Stab. Die Männer hielten mich auf Trab, und ich war fast bewusstlos vor Lust. Der Mann in meinem Anus zog sich zurück, mit einem leisen „plopp“.
Wie viele mich tatsächlich gevögelt haben, hätte ich danach, unter der Dusche, nicht zu sagen vermocht. Nils und ich seiften uns gegenseitig ein. Wir küssten uns, und Nils zeigte mir unter der laufenden Brause noch einmal, was für ein Mann er war. Er hob mich hoch, bis sich mein Unterleib an seinen Bauch schmiegte. Rasch fand sein praller Schwanz die ersehnte Öffnung. Nils vögelte mich in den siebenten Himmel, und da blieb ich den ganzen Abend.
Am nächsten Morgen, beim gemeinsamen Frühstück im Hotel, war bereits alles Erinnerung. Nichts mehr erinnerte an den aufregenden „Pariser Abend“. Aber er hat viel gebracht. Seither waren Nils und ich noch viel geiler aufeinander, bis er dann, vor meiner Insel Zakinthos, bei einem tragischen Bootsunfall ums Leben kam.
Noch heute aber hat Nils einen festen Platz in meinen Masturbationspantasien.
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