"Einverstanden," stimmte er zu.
"Dann komm mit."
Sie ging in das Nebenzimmer. Während sie ging, zog sie ihren Top, der nun um ihre Hüften hing aus. Das Höschen behielt sie aber an.
Rasch zog er sich fertig aus und folgte ihr. Er war leicht verunsichert, was nun geschehen würde. Seine Verunsicherung war auch an seiner Erektion erkennbar. Sein vorhin noch harter, aufgerichteter Schwanz hing noch verdickt aber nicht mehr steif zwischen seinen Beinen.
"Leg dich aufs Bett," sagte sie.
Das Bett war aus Messingrohr. Die Bettdecke hatte sie davon bereits abgenommen. Sie stand vor der Schublade einer niederen Kommode aus der sie Tücher und einige Stricke nahm.
"Ich werde dich fesseln," informierte sie ihn.
Er legte sich auf den Rücken und sie band zuerst seine Hände an das Betthaupt. Dann um seine Knöchel je ein Seil. Diese Seile führte sie um die Bettpfosten am Fußende an die Außenseite des Bettes. Sie stand vom Bett auf und stellte sich ans Fußende. Sie nahm die Seile in ihre Hände und zog sie langsam um die Pfosten.
Seine Beine wurden immer weiter gespreizt. Dabei stieg auch wieder seine Erregung und sein Schwanz begann sich aufzurichten.
"Du siehst gut aus," stellte sie fest.
Jetzt entledigte sie sich ihres Höschens. Leicht gewölbt, goldbraun glänzend wie ihr übriger Körper und glatt war ihr Venushügel. Der äußere Rand ihrer Schamlippen und ihre bereits leicht angeschwollene Klitoris waren gut sichtbar.
Mit einem Finger strich sie über den Rand ihrer Schamlippen und ließ ihre Fingerkuppe über ihren Kitzler kreisen.
Sie schloss ihre Augen.
Leise frug sie: "Gefällt dir mein Möschen?"
"Ja"
"Willst du mich lecken?"
"Ja"
"Später;" war ihre für ihn enttäuschende Antwort.
Einen Finger ihrer anderen Hand schob sie in ihre Lustgrotte. Mit der feuchten Fingerkuppe strich sie über die Spitzen ihrer Nippel. Langsam leckte ihre Zunge über die leicht geöffneten Lippen.
Ein Spiel
11 8-14 Minuten 1 Kommentar
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Geniale Story
schreibt