Es gab ein schmatzend-saugendes Geräusch als sie sich mit ihren Fingern fickte.
Mit den Fingern ihrer anderen Hand brachte sie ihren Liebessaft auf ihre Brüste und Lippen. Sie leckte gierig die nassen Finger. Immer heftiger ging ihr Atem und ihr Körper zuckte.
Mit einem lauten Stöhnen kam sie.
Nach ihrem Orgasmus saß sie erschöpft da. Die Finger hatte sie nicht aus ihrer Scheide genommen. Die Hand, die ihre Brüste streichelte sank schlaff an ihrer Seite herab.
Sie lächelte ihn an.
"Das Spiel ist zu Ende," sagte sie zu ihm. "Versprich mir, mich nicht umzubringen wenn ich dich jetzt losbinde."
Zuerst löste sie den Knebel aus seinem Mund.
"Bist du komplett übergeschnappt!" brüllte er sie an. "Ein Spiel nennst du das? Ich wäre beinahe vor Angst gestorben! Und du nennst so was ein Spiel!"
Sie entknotete die Fesseln an seinen Füßen.
"Natürlich – ein Spiel. Wenn es keins gewesen wäre, lägst du schon in deinem Blut. Ich habe dich gefragt ob du mit mir spielen willst. Du wolltest. Also?"
Sie machte sich nun an seinen Handfesseln zu schaffen.
"Du wirst mich nicht umbringen?" frug sie ihn nochmals.
"Ich kann zur Zeit für nichts garantieren," antwortete er.
"Dann lass ich deine Hände angebunden." Sie setzte sich an die Bettkante.
"Das einzige, das dich noch vor meinem anstehenden Wutausbruch retten kann, ist, dass du meine Hände losbindest," sagte er.
Als sie das Seil von seiner zweiten Hand gelöst hatte, sprang sie einen Schritt zurück.
"Komm her du Irre!" forderte er sie auf.
Er nahm sie in seine Arme.
"Beinahe hätte ich in meiner Todesangst wassergelassen. Machst du so Spiele öfter?"
"Es ist das dritte Mal," gestand sie und stellte fest: "Mit uns geht heute wohl nichts mehr. Aber morgen früh will ich mit dir ganz normal vögeln. Ich werde brav unter dir liegen und du kannst mich vögeln wie du es dir wünscht," versprach sie ihm.
Ein Spiel
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Ein Spiel
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Geniale Story
schreibt