Ein Spiel

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Ein Spiel

Ein Spiel

Michael Müller

Bring es zu Ende und ich hoffe, ich werde rasch ohnmächtig.
Sie spielte mit seinem Schwanz. "Ganz schlaff und klein ist er. Sieht aus als ist nichts richtiges damit anzufangen. Nicht einmal hast Du ihn mir reingesteckt," sie klang frustriert. "Willst Du’s jetzt machen? Ach so, Du kriegst ihn nicht noch. Also, was soll ich mit ihm machen?"
Er spürte die kalte Klinge an seiner Schwanzwurzel. Trotz seiner Todesangst, fühlte er wie sein Schwanz hart wurde. "Schmerz kommt vor der Lust" hatte die Irre vorhin zu ihm gesagt, erinnerte er sich nun.
Einige Male glitt ihre Hand über seinen Schaft und sein Sperma ergoss sich. In seinen Lenden glaubte er eine Pumpe an der Arbeit. Stossweise floss sein Saft aus seinem Schwanz, rann über ihre Finger und zwischen seine Beine. Sein letzter Orgasmus auf dieser Welt?, fragte er sich.
"Später," entschied sie und nahm das Messer wieder weg.
"Ich werde mich jetzt zum Orgasmus streicheln und du darfst zusehen."
Sie nahm ihm die Augenbinde ab. Das Messer legte sie unter das Bett. An das Fußende des Bettes gelehnt saß sie ihm gegenüber. Sie begann ihr Gesicht, ihren Hals zu streicheln, ließ ihre Hände auf ihre Brüste gleiten und massierte diese. Mit einer Hand fuhr sie über ihre zusammengepressten Oberschenkel. Es sah so aus, als wolle sie eine fremde Hand von ihrer Spalte abhalten. Zögernd öffnete sie ihre Beine. Ihr Kitzler war nach seinem Biss bereits im abschwellen. Sie öffnete ihre Schamlippen. Dickflüssig – weißer Saft kam aus ihrer Grotte. Sie ließ zuerst einen Finger darin versinken, dann einen zweiten und dritten.

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Geniale Story

schreibt

Habe selten so eine fesselnde und so perfekt formulierte Geschichte gelesen! Vielen Dank!

Gedichte auf den Leib geschrieben