Ein spritziges Erlebnis

„Was meinst du“, frage ich, „sollten wir nicht die Gelegenheit nutzen und noch mal was Unanständiges miteinander machen, bevor meine Eltern zurückkommen?“ Eine direkte Antwort bekomme ich nicht, doch ihr leidenschaftlicher Kuss ist Antwort genug.

Mit den Fingerspitzen meiner Rechten streichle ich jeden Zentimeter ihrer weichen Haut, die ich erreichen kann. Als ich ihre Brüste berühre, fühle ich nur zu deutlich, wie sich die Knospen aufgerichtet haben, und empfindsam auf mein zärtliches Necken reagieren. Sandra stöhnt in meinen Mund. Ohne Zögern machen sich meine Lippen und meine Zunge auf den Weg, ihren Hals herab, zu ihrem Dekolleté, verweilen schließlich eine Weile in der Schlucht zwischen ihren Brüsten, bevor ich diese wunderbaren Hügel geradezu verschlinge, besonders den harten Nippeln eine zärtliche Behandlung zukommen lasse.
Meinen Steifen reibe ich dabei unablässig an der Innenseite ihrer Oberschenkel entlang. Schon jetzt ist unser lustvolles Stöhnen nicht mehr zu überhören. Voller Verlangen fahren meine Finger an den Konturen entlang, umschmeicheln ihre Brüste, massieren sanft die inzwischen hart aufgerichteten Knospen.
Doch als ich die Finger meiner Linken gierig zwischen ihre Beine schiebe und in das feuchte, heiße Fötzchen eintauchen lasse, entwindet sich mir meine Liebste. Die Sonne steht schon tief hinter den hohen Bäumen und Hecken. Der ganze Garten ist in ein wunderbares Abendlicht getaucht.

Kaum steht Sandra am Fußende der Liege, streift sie den Bademantel von ihren Schultern. Sie weiß nur zu genau, wie gerne ich sie betrachte, nicht nur, wenn sie ein schickes Kleid trägt, oder sie sich mir in feiner Unterwäsche präsentiert, nein, auch wenn sie wie jetzt ganz nackt vor mir steht. Meine Liebste ist groß gewachsen, schlank, mit schmalen Hüften und einem knackigen Hintern. Ich liebe ihre festen, nicht zu üppigen Brüste mit den kleinen Knospen, mindestens genauso sehr, wie das dunkle Nest in ihrem Schoß. Es ist nicht sehr dicht gewachsen, lässt so viel von dem erahnen, was es eigentlich verbergen soll.