Ein spritziges Erlebnis

Das erste Mal im Pool - Teil 2

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Ein spritziges Erlebnis

Ein spritziges Erlebnis

Alnonymus

Mein Blick saugt sich an dem leicht geöffneten, rosigen Spalt fest. Automatisch schiebe ich meinen Bademantel zur Seite, gebe den Blick frei auf meinen Steifen, den ich durch das Anspannen meiner Beckenbodenmuskulatur immer wieder wippen lasse. Ein breites Grinsen meiner Liebsten ist die einzige Reaktion, schon hat sie sich umgedreht, um ohne Zögern die Einstiegsleiter hinab in das angenehm temperierte Wasser zu steigen.

Mit wippendem Schwanz folge ich ihr und steige ebenfalls hinab ins Wasser. Wir küssen uns voller Lust, während Sandra ihr linkes Bein um meine Hüften schlingt, ihr Becken dabei mit Druck über meinen knallharten Kolben reibt, der zwischen uns eingeklemmt ist. Als sich unsere Lippen voneinander gelöst haben, schauen wir uns lange in die Augen. Dabei merke ich, wie sie nun auch ihr zweites Bein vom Boden lösen möchte.
„Warte!“ raune ich wie vorhin, während ich bereits meine Rechte zwischen uns schiebe, um meine Lanze in Position zu halten. Sandra löst sich etwas von mir, aber nur, um mich plötzlich mit Schwung zu bespringen. Fast hätte ich das Gleichgewicht verloren, schon hat sie sich selbst auf meinen einsatzbereiten Speer aufgespießt. Ich kann gerade noch die Hand wegziehen. Ein lautes „Jaaaaa“ entfährt uns beide gleichzeitig.

Genau wie vorhin, trage ich meine Liebste mit leichten Sprüngen durch das Wasser, während sie mich mit Armen und Beinen umschlingt. Wieder bin ich bis zum Anschlag in ihr, erneut spüre ich die intensive Reibung ihrer engen Möse an meinem Schwanz, wieder ist Sandra durch das Wasser so leicht, dass ich ihr Gewicht kaum spüre. Sex, wie im Schwebezustand.
Als ich kurz stehen bleibe, lächelt Sandra mich an, und lehnt dabei langsam ihren Oberkörper ganz zurück, bis ihr Hinterkopf das Wasser berührt. Gehalten wird sie nun nur durch meine Hände in ihrem Rücken.
Ihr Brustkorb taucht dabei zwangsläufig aus dem Wasser auf. ‚Eine Insel mit zwei Bergen in dem großen weiten Meer‘ fällt mir, ich weiß nicht warum, das Lied der Augsburger Puppenkiste aus meinen Kindertagen wieder ein. Voller Gier knabbere und lecke ich die wunderbaren, aus den Fluten aufgetauchten Hügel, sauge an den harten Nippeln. Ich scheine damit ein Beben ausgelöst zu haben, denn die Inseln erschüttert es immer wieder, begleitet von einem tiefen Seufzen, das von irgendwoher zu kommen scheint.

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