Ein spritziges Erlebnis

Wie geht das Lied noch weiter? ‚Mit den Tunneln, den Geleisen und dem Eisenbahnverkehr?‘ Na, jedenfalls steckt meine Eisenbahn ziemlich tief in ihrem Tunnel, denke ich in dem Augenblick. Scheiß Kopfkino. Daran ist Sandra aber auch nicht ganz unschuldig, denn hat sie bisher meinen Po mit ihren Beinen fest umklammert, löst sie diese nun rhythmisch ein wenig, nur um sich sofort wieder fest an mich zu pressen. Durch diese Bewegung fickt ihre Möse meinen Schwanz mit kleinen, aber festen Bewegungen.
Einfach nur geil, auch wenn ich ständig darauf achten muss, nicht umzufallen. Schließlich ziehe ich Sandras Oberkörper wieder zu mir hoch. Voller Gier schauen wir uns an. Mit meinem Kopf weit in den Nacken gelegt, küssen wir uns, lassen unsere Zungen einen intensiven Reigen miteinander tanzen.

Zwei Schritte, schon habe ich den Beckenrand erreicht, presse meine Liebste mit dem Rücken gegen die Wand. Es gibt kein Zögern mehr. Voller Lust beginne ich, Sandra zu vögeln. Wir treiben es gelegentlich mal im Stehen miteinander, doch dabei hat sie mindestens immer ein Bein auf dem Boden. Hier ist es so ganz anders, denn jetzt schwebt sie fast gewichtslos, klammert sich nur an mir fest, während sie meine festen Stöße empfängt. Einfach traumhaft. Dabei wird der ganze Garten in ein wunderbar warmes Licht getaucht.
„Komm, … dreh dich um“, keuche ich schließlich, „Schau dir … das herrliche Licht an.“
Sandra sieht mich für einen Augenblick verständnislos an, kann sich dann aber wohl denken, was ich vorhabe. Mich von sich drückend, rutscht mein Schwanz aus ihrer Möse. Ihm gefällt es gar nicht, den heißen Ort gegen das wesentlich kältere Wasser eintauschen zu müssen. Unwillig zuckt er immer wieder. Schon hat sich Sandra umgedreht, legt ihre Arme verschränkt auf den Beckenrand und schaut in den Garten hinaus. Während sie noch dabei ist, eine ideale Position zu finden, bin ich bereits direkt hinter sie getreten und bringe mit meiner Rechten die Lanze in Stellung.