Ein spritziges Erlebnis

Das erste Mal im Pool - Teil 2

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Ein spritziges Erlebnis

Ein spritziges Erlebnis

Alnonymus

Augenblicklich drücke ich meinen Schwanz von hinten zwischen ihre Beine, direkt in das Zentrum ihrer Weiblichkeit. Sie mit meinem linken Arm umklammernd, presse ich mich an sie, knabbere an ihrem Nacken, etwas, das sie besonders genießt. Meine Rechte hat sich dabei längst von vorn zwischen ihre Beine geschoben. Bei jedem meiner Stöße presse ich Zeige- und Mittelfinger in den Spalt, und meinen Handballen auf die Klitty.
Ich lasse mich einfach treiben, genieße diesen traumhaften Fick, hier im Wasser, im Abendrot, in einer Halle, die von unserem lustvollen Stöhnen erfüllt ist. Nur hier und da ist ein „schööön“, „jaaaa guuuut“, oder „nicht aufööören“ zu vernehmen.
Jedes Zeitgefühl vergessend, bemerke ich Sandras Zeichen nicht. Ihre Möse wird ja auch bestens von mir bedient, von hinten mein harter Schwanz, von vorn meine flinken Finger. Ohne Vorwarnung geht Sandra plötzlich ab. Mit einem lang gezogenen „jaaaaaa“ schreit sie ihren Orgasmus hemmungslos heraus, während ihr Körper sich so heftig windet, dass ich ihn mit kräftigem Griff halten muss, denn ich habe Angst, dass mein Schatz sonst im Wasser versinkt.

Ich bin noch nicht so weit, doch egal, ich genieße es, den Höhepunkt meiner Liebsten bei vollem Bewusstsein mitzuerleben, ohne durch meinen eigenen gefangen zu sein. Langsam kommt die Frau in meinen Armen zur Ruhe. Schließlich dreht sie sich, schaut mich entrückt an, küsst mich lang und innig, sodass ich ihr ganzes Glück spüre.
Mein Kolben ist dabei zwar wieder aus ihrer Lustgrotte gerutscht, doch das registriere ich in dem Moment nur unbewusst. Eng umschlungen stehen wir im Wasser, und Sandra muss deutlich meinen knallharten Ständer spüren, der zwischen uns gepresst ist.
Ein kurzes Zögern, schon löst die Frau in meinen Armen nicht nur ihre Lippen von meinen, sondern tritt auch einen halben Schritt zurück. Tastend bewegt sich ihre Rechte zwischen uns, umfasst schließlich meinen Schwanz, der, wenn ich abgespritzt habe, bald seine Spannkraft verliert, nun aber immer noch knallhart ist. Fragende Blicke treffen mich.

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