Ein spritziges Erlebnis

Das erste Mal im Pool - Teil 2

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Ein spritziges Erlebnis

Ein spritziges Erlebnis

Alnonymus

Sandra sagt nichts, zieht lediglich mit ihrer Rechten meine Vorhaut noch einmal kräftig zurück, presst ihre Hand gegen meinen Schambereich. Gleichzeitig löst sie ihre Linke von meiner Brust, und zur lockeren Faust geformt, beginnt sie meine freiliegende Schwanzspitze mit schnellen, lockeren Bewegungen zu wichsen. Unglaublich intensiv gleitet ihre Hand um den empfindlichen, inzwischen völlig überreizten Kranz meiner Eichel. In dem Moment glaube ich zu explodieren.

Der Garten ist plötzlich von tanzenden Lichtern geflutet, während mein Körper in jedem Muskel erzittert, ich nur noch mein lautes „jaaaaaaaaa“ höre, und sich der ungeheure Druck in meinen Eiern seinen Weg bahnt. Sandra hat aufgehört, meinen Schwanz zu reiben, während der nur noch zuckend eine Ladung nach der anderen abspritzt. Welle um Welle entlade ich mich, und erst als ich mich etwas beruhigt habe, melkt meine Gespielin zärtlich auch noch die letzten Reste aus meinem Kolben. Sandras Kichern bringt mich in die Wirklichkeit zurück.
„Du kleines Ferkel.“ höre ich nur, „Einfach hier im Pool anzuspritzen. Na, na, na.“
Frech grinsend drehe ich mich zu ihr. „Die Filteranlage wird’s schon richten.“ meine ich nur beiläufig, „Jedenfalls gibt’s hier keine feuchten Flecken im Bettlaken.“

Sandras Lachen geht in ein kurzes Jauchzen über, als ich sie auf den Rücken drehe. Lang ausgestreckt liegt mein Schatz in Rückenlage auf der Wasseroberfläche, gehalten nur durch meine Arme unter ihr. „Na, zumindest im Wasser kann ich die wunderbarste Liebhaberin meines Lebens auf Händen tragen.“ flüstere ich, während ich mit ihr einige langsame Schritte gehe, „Du bist das Beste, was mir je passiert ist.“
Sandra entwindet sich mir, nur um sich gleich wieder an mich zu schmiegen und mich zu küssen. Wir beschließen nun endgültig, das Wasser zu verlassen. Während Sandra schon ins Bad geht, rolle ich noch schnell die Isolierfolie über das Becken, dann folge ich ihr. Es ist zwar erst früher Abend, doch uns ist einfach danach, im Bett miteinander zu kuscheln. Unsagbar glücklich und eng aneinander geschmiegt schlafen wir schließlich bald schon ein.

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