Dabei kann ich meine Blicke einfach nicht von ihr lassen: Ihr süßes Gesicht und die festen Brüste mit den steil aufragenden Knospen, die sich im Takt ihres immer unregelmäßiger werdenden Atems heben und senken. Als ich meine Finger langsam aus ihrer Möse ziehe und den Punkt unterhalb ihres Venushügels suche, an dem ich ihre Klitty vermute, beginnt sie ihr Becken unruhig hin und her zu wiegen. Schnell habe ich den höchst empfindlichen Punkt zwischen ihren Schamlippen ertastet. Als ich ihn nur ganz sanft streichle, erfasst Anna eine unglaubliche Erregung, zumal ich dazu übergehe, nun auch ihre Knospen zu lecken. Anna windet ihren Körper in meinen Armen, stöhnt ungehemmt ihre Geilheit heraus. Ich muss aufpassen, dass es ihr nicht schon kommt. So löse ich mich von ihr und knie mich zwischen ihre angewinkelten Beine, die ich dazu noch ein wenig weiter auseinanderspreize. Anna ist so überrascht, dass sie ihren Oberkörper etwas aufrichtet, nach hinten auf die Unterarme abstützt, und mich schwer atmend mit weit aufgerissenen Augen ansieht. Ich lächle sie einfach nur an, dann wende ich meinen Blick zu ihrem Schoß. Ein traumhafter Anblick, wie sie mir ihr Geschlecht so offen darbietet.
In dem seidigen Nest bilden ihre Schamlippen einen schmalen, rosig glänzenden Spalt, der die inneren Labien vollständig verbirgt. Der Duft von süßem Sex steigt mir in die Nase. Für weitere zärtliche Spielchen sind wir beide schon viel zu weit, und so nähert sich mein Gesicht zielstrebig ihrer Möse. Als sich meine Lippen auf ihre Labien legen und meine Zunge sich mit sanftem Druck in das heiße Fötzchen schiebt, sehe ich mit leicht verdrehten Augen, dass Anna ihren Oberkörper wieder nach hinten fallen lässt.
Ein süßer Käfer - Teil 1
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Ein süßer Käfer - Teil 1
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