Ein süßer Käfer - Teil 1

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Ein süßer Käfer - Teil 1

Ein süßer Käfer - Teil 1

Alnonymus

„Du küsst phantastisch. Es ist unbeschreiblich lustvoll.“ flüstere ich, „Komm, ich möchte noch einen.“ Anna schaut mich einfach nur an, und zu mehr lasse ich ihr auch keine Zeit, denn schon finden wir uns wieder zu einem langen Kuss. Ich variiere mein Tempo, mal intensiv und voller Verlangen, dann sind es nur kleine, neckische Berührungen unserer Lippen. Anna beginn zu entspannen, sich fast schon hinzugeben, währen mein Lümmel erwartungsvoll zuckt. Schließlich löse ich mich wieder von ihr. „Darf ich dich anschauen?“ frage ich sie vorsichtig. „Natürlich darfst du.“ bekomme ich als Antwort und merke die gespannte Erwartung bei ihr. Was für ein süßer Käfer, kann ich nur feststellen, als ich die dünne Sommerdecke mit Schwung zurückschlage. Anna hat eine sportlich trainierte, schlanke Figur, ist aber keines diese Hungerhaken, die man sonst oft in der Stadt sieht. Sie hat eine helle Haut, und ihre festen Brüste haben die Größe meiner Hand, sind also nicht zu klein, aber auch nicht zu groß, einfach perfekt. Die dunklen Knospen haben sich bereits aufgerichtet und stehen deutlich aus den leicht erhabenen Höfen vor. Mein Blick schweift langsam tiefer.

Annas Bauch ist flach und bewegt sich gleichmäßig im Takt ihres Atems. Ihr Schoß ist von einem wohlfrisierten, dunklen Nest bedeckt. Ganz leicht spreizt sie ihre Beine etwas. Einfach süß, denn ihr Schamhaar ist nicht sehr dicht, so dass es mehr zeigt, als dass es verbirgt. Deutlich erkenne ich den schmalen Spalt, und mir wird bewusst, dass ich wohl der erste Mann bin, der diesen Anblick genießen darf. „Wouw, du bist unbeschreiblich schön.“ hauch ich ihr zu, „Und es freut mich, dass ich dich zur Frau machen darf. … Komm, schieß einfach die Augen und lass dich verwöhnen.“ Als die Finger meiner rechten Hand auf Wanderschaft über ihre weiche Haut gehen, schließt sie tatsächlich die Augen.

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