Kaum hat sie meine Eichel zwischen ihre Labien gesetzt, lässt sie sich langsam sinken. „Jaaaa, …. sooooo.“ stimme ich in Annas lustvolles Aufstöhnen ein. Ein unbeschreiblich erregendes Gefühl durchströmt mich, während sich diese traumhaft heiße, feuchte Möse über meinen Schwanz schiebt, ihn geradezu verschlingt. Irre. Als er schließlich bis zum Anschlag in ihr steckt, halten wir inne, schauen uns lüstern an. „Tut es noch weh, wenn er in dich fährt“ frage ich stöhnend nach. Anna schüttelt heftig den Kopf. „Nein, nein überhaupt nicht, es ist nur … unglaublich guuuuut.“ lächelt sie zu mir herab. Und nun zeige ich ihr wie man einen Schwanz richtig reitet, mal mit aufgerichtetem, oder zurückgeneigtem Oberkörper und wiegenden Hüften, dann wieder weit vorgebeugt und mit wohldosiertem auf und ab ihres süßen Pos, so dass mein Lümmel einfach durch ihre Grotte pflügt. Ich zeige ihr, wie sie das Tempo variieren kann, mal langsam und bedächtig, dann wieder mit kräftigen, schwungvollen Bewegungen. Anna ist unglaublich geschickt und ganz selbstverständlich bewegt sie ihren Körper, reitet in allen Varianten auf meinem Schwanz, als ob sie nie etwas anderes gemacht hätte.
Die Reibung dieser engen Möse ist traumhaft, so dass ich mir immer wieder auf die Lippen beißen muss, oder versuche an etwas anderes zu denken, nur um nicht jetzt schon zu kommen. Doch auch Anna geht es nicht anders, sie hört kaum noch auf meine Worte, wenn ich sie auffordere mal etwas langsamer zu machen. Immer intensiver werden ihre Bewegungen. Die süße, unschuldige Anna stöhnt und jauchzt, murmelt kaum verständlich etwas wie: „Jaaaa, guuuut, … ist das schööön.
Ein süßer Käfer - Teil 1
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Ein süßer Käfer - Teil 1
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