Ein süßer Käfer - Teil 1

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Ein süßer Käfer - Teil 1

Ein süßer Käfer - Teil 1

Alnonymus

Eine herrliche Geilheit erfasst mich, denn mir wird bis ins Innerste bewusst, dass mein Schwanz der Erste in ihrem jungfräulichen Fötzchen ist. Annas Atem geht stoßweise. Plötzlich merke ich einen kleinen Widerstand an meiner Eichel. Ich ziehe mich ein wenig zurück, nur um gleich darauf kraftvoll zuzustoßen. Mit Leichtigkeit überwinde ich den kleinen Widerstand, und eh ich mich versehe, steckt mein Schwanz bis zum Anschlag in ihrer Grotte. Anna lässt einen kleinen, unterdrückten Schrei hören, der mehr ein tiefer Seufzer ist, während sie mir immer noch direkt in die Augen schaut. Sofort ziehe ich meinen Lümmel ein Stück aus ihr heraus, stoße aber gleich nochmal fest zu, um dann unbeweglich auf ihr liegen zu bleiben. „Jetzt bist du eine Frau.“ lächle ich sie sanft an, und Anna lächelt glücklich zurück. Ganz von selbst finden sich unsere Lippen zu einem langen Kuss, intensiv und voller Leidenschaft. Erst nach einer kleinen Ewigkeit lösen sich unsere Lippen. „Ich hoffe, ich habe dir nicht zu sehr weh getan?“ frage ich vorsichtig nach. Anna schüttelt lächelnd den Kopf: „Überhaupt nicht. … Es hat tatsächlich fast nicht wehgetan, aber du hast mich vorher ja auch so verwöhnt, dass ich einfach nichts anderes mehr wollte. … Und jetzt: … Es ist es unbeschreibliches Gefühl, wenn du so tief in mir bist.“

„Na dann warte erst einmal ab, wie es sich anfühlt, wenn ich dich jetzt zu deinem ersten Orgasmus vögel.“ flüstere ich ihr ins Ohr. Langsam und vorsichtig hebe und senke ich mein Becken, und im gleichen Takt pflügt mein Schwanz durch ihre Möse. Durch die Enge ist die Reibung in ihrem Inneren unbeschreiblich intensiv. Pure Geilheit erfasst mich, die durch die langsame Bewegung noch verstärkt wird. Anna hat die Augen geschlossen und stöhnt leise unterdrückt bei jeder meiner Bewegungen. Gerade will ich sie fragen, ob ich ihr noch wehtue, da schlägt sie die Augen auf und seufzt lächelnd: „Ist das schööööö.

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